Suchergebnisse (Musiktheater) | FLZ.de

Das Team des Theater Ansbach und der Genossenschaft – hier Sabine Effmert, Heribert Schmidt, Natascha Lifka, Axel Krauße und Veronika Mall (von links) – präsentierte den neuen Spielplan. (Foto: Jim Albright)

Das neue Motto am Theater Ansbach: „Kannste was lernen“

Intendant Axel Krauße und sein Ensemble setzen sich ab Herbst mit verschiedenen Facetten des Themas Bildung auseinander. Zehn Produktionen sind geplant.

Späte 1960er Jahre. Alles noch recht gediegen. Eine Szene mit Knut Fleischmann (vorne) als altdeutsch spießiger Herr Müller und mit Ensemblemitgliedern. (Foto: Landestheater/Hans von Draminski)

Jubel bei der Premiere der neuen Hit-Revue in Dinkelsbühl

Das erste Abendstück der Freilichtsaison ist draußen. Am Dienstagabend hatte die Musikkomödie „Komm gib mir deine Hand” Premiere. Wie war's?

Inszeniert mit viel Musik ein Freilichtstück über die spätern 1960er Jahre: Der Dinkelsbühler Intendant Peter Cahn. (Foto: Martin Stumpf)

Hit-Klassiker und Lebensgefühl der 1960er Jahre in Dinkelsbühl

Aufgewühlte Jahre waren das in der Bundesrepublik. Das neue Freilichtstück spiegelt sie wieder. Was Peter Cahn bei seiner Inszenierung noch wichtig ist.

Tritt am 7. Mai mit ihrem Ensemble im Theater Ansbach auf: die Geigerin Martina Trumpp. (Foto: Martin Rothe)

Martina Trumpps „Tristan“ zieht weite Kreise

Die Geigerin hat Wagner-Opern für Streichsextett bearbeitet. Das hat sich bis nach Island und Los Angeles herumgesprochen.

Zu einem einstündigen Kabinettstückchen wurde das musikalische Lustspiel „Biedermaier wagt eine Revolution“. Auszubildende der Berufsschule für Musik Mittelfranken führten es im Konzertsaal der Schule auf. Die Idee hatte Gesangsdozent Daniel Fiolga, der auch das Libretto schrieb. (Foto: Elke Walter)

Der Bierpreis steigt: Die Bürger proben den Aufstand

Die Dinkelsbühler Berufsfachschule für Musik brachte ein launiges Singspiel mit Arien und Liedern des Vormärz auf die Bühne.

Schlussapplaus nach der vorerst letzten Vorstellung der opulenten Produktion: Die Schauspieler, Musiker und Statisten freuten sich über den Besucheransturm. (Foto: Lara Hausleitner)

„Die Dreigroschenoper“ in Ansbach lockte rund 3200 Zuschauer

Bertolt Brechts Kultstück wurde zum bisher größten Erfolg in der Geschichte des Ansbacher Theaters. Eventuell wird es eine Wiederaufnahme geben.

Steht am Samstag zum letzten Mal auf dem Spielplan: „Die Dreigroschenoper“ im Theater Ansbach. Die bisherige Nachfrage übertrifft die Erwartungen der Theaterleute. (Foto: Jim Albright)

Erfolg in Ansbach mit Brechts „Dreigroschenoper“

Die aufwendige Produktion des Theater Ansbach kommt sehr gut an: Rund 3000 Karten sind bisher verkauft oder reserviert.

Fast ein Abendmahl wie aus dem Kunstbildband: die Gangster-Hochzeit mit Joana Tscheinig als Polly, Vladimir Pavic als Macheath (stehend) und Ensemble. (Foto: Jim Albright)

„Dreigroschenoper” in Ansbach: Schräge Parabel unterm Papp-Mond

Intendant Axel Krauße landet mit seiner Inszenierung am Theater Ansbach einen großen Premierenerfolg. Das Ensemble erntet Ovationen.

Bringt mit der „Dreigroschenoper“ die bisher größte Produktion des Ansbacher Theaters auf die Bühne: Intendant Axel Krauße. Premiere hat der Brecht-Klassiker am Samstag. (Foto: Martina Kramer)

Das Theater Ansbach spielt die „Dreigroschenoper”

Intendant Axel Krauße inszeniert das Erfolgsstück von Bertolt Brecht und Kurt Weill. Premiere hat die „Dreigroschenoper” am Samstag, 11. Februar.

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