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Der Freistaat kürzt die freiwillige Zahlung an Pflegebedürftige und deren Angehörige deutlich. Der Sozialverband VdK wirft der Staatsregierung Ignoranz vor und verweist auf die Not vieler Betroffener.

In vielen Plenarsitzungen im Landtag sind die Tagesordnungen eher überschaubar. Nicht so kurz vor Weihnachten - da gibt es Gesetze quasi im Stundentakt. Manche mit spürbaren finanziellen Folgen.

Lange wurde in der Koalition darum gerungen, nun kommt der sogenannte Wassercent. Doch der Streit geht weiter.

Kurz vor Weihnachten beschließt der Landtag noch eine ganze Reihe von Gesetzen. Eines davon hat direkte Folgen für den Geldbeutel von Pflegebedürftigen.

Zwischenrufe, Störungen oder gar Beleidigungen behindern eine sachliche Debatte, auch in Gemeinderäten. Deshalb können Kommunen bei derartigen Vorfällen jetzt Ordnungsgelder verhängen.

Die Hubschrauberstaffel der bayerischen Polizei soll umziehen - vom Münchner Flughafen nach Oberschleißheim. Die seit Jahren verfolgten Pläne werden offensichtlich immer teurer.

Ab Mitte 2026 soll Bayerns Wassercent erhoben werden. Zumindest für Privathaushalte. Doch das Gesetz strotzt vor Ausnahmen. Den Gemeindetag stört noch etwas anderes. Folgt ein juristisches Nachspiel?

Die größte Holocaust-Gedenkstätte der Welt mit Sitz in Jerusalem plant eine Außenstelle in Deutschland – wo, ist aber noch offen. Der Bayerische Landtag setzt nun ein - fast - einmütiges Zeichen.

Mitte 2026 soll in Bayern die neue Abgabe für die Entnahme und Nutzung von Wasser kommen. Aber nicht für alle. Eine Anhörung von Fachleuten zeigt, nicht nur inhaltlich ist das Gesetz umstritten.

Gequälte Rinder und Schweine, überforderte Landwirte und Kontrolleure, die über immer mehr Aufgaben klagen. Wie kann Bayerns Kontrollsystem für die Nutztierhaltung verbessert werden?