Suchergebnisse (Klassik) | FLZ.de

Die Freude war groß, als Sir Simon Rattle vergangenen Herbst in München startete. Doch wie erlebte der Stardirigent selbst seinen Start in Bayern? Das verriet er beim Blick in die neue Spielzeit.

Der chinesische Pianist Lang Lang gilt als der größte lebende Star der klassischen Musik. Nun hat er einen Stern auf Hollywoods „Walk of Fame“, gefeiert als „Leonardo Da Vinci des Klaviers“.

Kritiker beschrieben seinen Stil als unsentimental und intensiv, perfekt und einzigartig, formklar und brillant: Der Pianist und Dirigent Pollini ist gestorben.

Seit dem Jahr 1991 feiern die Berliner Philharmoniker ihren Geburtstag mit einem Europakonzert. In diesem Jahr gastiert das Orchester in Georgien.

Er strotzte nur so vor Energie: Bis ins hohe Alter begeisterte der geniale japanische Dirigent Seiji Ozawa Fans der klassischen Musik in aller Welt. Jetzt ist der „Hunderttausend-Volt-Dirigent“ tot.

Detlev Glanert gehört zu den meistgespielten Opernkomponisten der Welt. Für seine Werke erhielt er international Preise. Nun kommt in Dresden seine zwölfte Oper heraus: „Die Jüdin von Toledo“.

Seit Jahrzehnten gehört das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker für Millionen Menschen zum Neujahrsritual. Der deutsche Dirigent Thielemann hat das Publikum begeistert, auch mit einer Premiere.

Seit Jahrzehnten zählt Brian Eno zu den einflussreichsten Künstlern der elektronischen und Ambient-Musik. Für sein jüngstes Projekt holt er ein ganzes Orchester auf die Bühne.

Die Oper Frankfurt kann sich zum siebten Mal über eine Auszeichnung der Fachzeitschrift „Opernwelt“ freuen. Welche Opernhäuser und Aufführungen wurden noch geehrt?

Seit der Erkrankung von Daniel Barenboim wird sein Name genannt. Nun wird der Dirigent Christian Thielemann Generalmusikdirektor an der Berliner Staatsoper Unter den Linden. Doch es gibt Hindernisse.

Endlich ist es soweit: Star-Dirigent Sir Simon Rattle hat seinen Einstand als Chef des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks mit dem Oratorium „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn gegeben.

Das Warten auf Sir Simon Rattle hat sich gelohnt. Bei seinem Einstand als Chef des Symphonieorchesters und Chores des Bayerischen Rundfunks war eine große Freude auf allen Seiten zu spüren. Für das Konzert hatte der Dirigent ein ganz besonderes Werk ausgewählt.