Suchergebnisse (Industriegebiet) | FLZ.de

Linden (Markt Erlbach) Markt Erlbach

Marina, Ludwig und Andreas Förder: Schon drei Familienmitglieder tragen inzwischen stolz die Zimmererkluft ihrer Firma. (Foto: Ulli Ganter)

Der scheidende Landrat auf Gemeindetour in Markt Erlbach

Helmut Weiß besuchte unter anderem zwei Betriebe. Aber vorher fragte er wegen Markt Erlbachs Bürgermeisterin Dr. Birgit Kreß die Kommunalaufsicht.

Der Creglinger Bürgermeister Uwe Hehn (links) sprach bei einem Uffenheimer Neujahrsempfang auch mit dem Uffenheimer Stadtrat Bernhard Schurz (Mitte) und dem Oberickelsheimer Bürgermeister Michael Pfanzer. Hehn ist enttäuscht von Vertretern des Uffenheimer Raums. (Archivfoto: Gerhard Krämer)

Das Industriegebiet bei Frauental wackelt

Ob das geplante MultiBusinessHub gebaut wird, steht in den Sternen. Creglingens Bürgermeister Uwe Hehn ist frustriert und übt Kritik am Uffenheimer Gau.

Direkt nördlich des Autobahnkreuzes (unten im Bild) soll der Industriepark an die Autobahn angebunden werden. Die Planungen kommen gut voran. (Planskizze: Zweckverband Industrie-/Gewerbepark Interfranken)

Interfranken: Eine direkte Abfahrt von der A7 ins Industriegebiet

Der Zweckverband kommt mit der Verkehrsanbindung des geplanten Gewerbeareals an die Autobahn und an die Schiene schrittweise voran.

Noch spielt der Güterverkehr auf der Schiene in Westmittelfranken nur eine kleine Rolle, aber ein neues Terminal im geplanten Industriegebiet Interfranken könnte für Aufschwung sorgen. (Archivfoto: Jim Albright)

Entsteht bei Feuchtwangen ein großer Güterbahnhof?

Die Staatsregierung sieht Interfranken als Bestandteil der künftigen Infrastruktur für den Transport auf der Schiene. Ein Konzept steht bereits.

Um das Industriegebiet Interfranken an die Bahnstrecke Nürnberg-Stuttgart anschließen zu können, muss die Bahn noch technische Voraussetzungen schaffen. (Archivfoto: Jürgen Binder)

Lohnt sich ein Güterbahnhof für das Industriegebiet Interfranken?

Derzeit wird analysiert, ob die potenziell anfallenden Mengen reichen. Aber auch der Autobahnanschluss war ein Thema der jüngsten Zweckverbandssitzung.

Der Merck-Standort in Schnelldorf in aktueller Momentaufnahme einer Drohne von oben: Die Bauarbeiten zur umfassenden Erweiterung gehen in großen Schritten voran. Die vollständige Eröffnung wird 2024 sein. (Foto: Merck)

Merck erweitert Chemie-Werk in Schnelldorf: Das sind die Folgen

Der Chemiekonzern will im Ort Anfang 2024 deutlich mehr produzieren. Dafür braucht es neue Mitarbeiter. Was bedeutet die Ausweitung für Schnelldorf?

Eine Tankstelle, die später auch Wasserstoff anbieten könnte, gibt es schon, Stromüberschüsse von Windrädern und PV-Anlagen ebenso: Wird im Industriegebiet Langensteinach neben der A7 bald eine Wasserstoff-Anlage gebaut? Die Studienergebnisse von Siemens zeigen: Der Betrieb wäre wirtschaftlich umsetzbar. (Foto: Anna Beigel)

Wasserstoff-Pläne in Uffenheim werden konkreter

Der Stadtrat leitete den nächsten Schritt ein. Mit ein bisschen Glück könnte man in den Genuss von bayerischen Fördergeldern kommen.

Das Gelände des Industrie-/Gewerbeparks Interfranken soll mit einem Güterbahnhof erschlossen werden. Jetzt wird ermittelt, mit welchen Umschlagmengen zu rechnen ist. (Archiv-Foto: Kai Schlichtermann)

Interfranken will mit Öko-Strom Wasserstoff erzeugen

Der Zweckverband für einen Industrie- und Gewerbepark im westlichen Landkreis Ansbach verabschiedete seinen Haushalt. Acht Gemeinden geben Geld.

Külsheim (Bad Windsheim)

Emma Matos, Ute Volkamer, Maria Fitz, Klaus Albig, Simone Frank, Norbert Gundermann und Christian Schmitt (von links) haben genug von Gestank, Lärm und Staub. Sie fordern von der Gießerei Heunisch, sich an die Auflagen zu halten und erhoffen sich mehr Lebensqualität. (Foto: Katrin Merklein)

Staub, Gestank und Lärm: Külsheimer klagen über Gießerei

Die Anwohner sehen ihre Lebensqualität beeinträchtigt, die Firma weist die Vorwürfe von sich. Mittlerweile wird vor Gericht gestritten.

Der Landtagsabgeordnete Hans Herold (CSU) will sich einsetzen. (Foto: Johannes Zimmermann)

Mögliches Gewerbegebiet Frauental: Herold schaltet sich ein

Der CSU-Abgeordnete ist zwar für die Schaffung hoch qualifizierter Arbeitsplätze, aber nur, wenn die Rahmenbedingungen passen.

Bürger aus Frauental und den umliegenden Höfen sammelten Unterschriften gegen das geplante Industriegebiet – sie überreichten eine Liste mit 66 Unterzeichnern an Bürgermeister Uwe Hehn. (Foto: Tobias Kreiselmeier)

Industriegebiet in Frauental: Ein Schaden für die Region?

Die Frauentaler überreichten an Creglingens Bürgermeister eine Unterschriftenliste. Der Neustädter Landrat Weiß erntet Lob und Kritik.

Waldeck (Dinkelsbühl)

Die freien Flächen rund um den Dinkelsbühler Ortsteil Waldeck werden seit zwei Jahrzehnten immer weniger. Deshalb regt sich Widerstand gegen eine weitere Ansiedlung neuer Betriebe. (Foto: Martina Haas)

Waldeck fühlt sich von der wachsenden Industrie bedroht

In dem Ortsteil von Dinkelsbühl geht die Sorge um, dass sich durch neue Vorhaben der Industrie- und Gewerbegürtel immer enger um das Dorf schließt.

Die Landstraßen im westlichen Landkreis, über die ein Teil des späteren Lasterverkehrs ins Industriegebiet Frauental wohl fließen würde, sind über weite Strecken sehr schmal – wie dieses Fotos eines abbiegenden Fahrzeugs an der Kreuzung in Adelhofen zeigt. (Foto: Beate von Helmst)

Neustädter Landrat hält zu Industriegebiet Frauental still

Helmut Weiß will sich zu einem möglichen Logistikstandort erst äußern, wenn ihm definierte Unterlagen vorliegen. Eine Illusion zu Kreisstraßen räumt er aber direkt aus.

Bis auf wenige Plätze war die Mehrzweckhalle in Creglingen nahezu voll besetzt. Einige Gegner des möglichen Industriegebietes zeigten dem Vorhaben die rote Karte. Auch gekommen waren die Bürgermeister Florian Hirsch, Wolfgang Lampe, Heinrich Klein und Michael Pfanzer. (Foto: Ute Niephaus)

Protest gegen Industriegebiet in Frauental wächst

In einer Informationsveranstaltung in der Mehrzweckhalle in Creglingen positionierten sich Bürger mit Plakaten gegen die Planungen.

So könnte das Main-Tauber MultiBusinessHub später einmal aussehen, das im möglichen Frauentaler Industriegebiet geplant ist. Der Projektentwickler wirbt im Internet damit, dass dort eine der größten zusammenhängenden Hallenflächen Süddeutschlands entsteht. (Visualisierung: Lang & Cie. Industrial)

Massiver Widerstand gegen Pläne für das Industriegebiet Frauental

„Irrsinnige Planung“ oder große Chance? Die Projektentwickler sprechen von attraktiven Arbeitsplätzen.

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