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Sie organisieren die Ausbildungsbörse. Sitzend von rechts: Horst Maußner (IHK), Laura Salvatori-Wächtler und Rüdiger Busch (Landkreis Ansbach) sowie Daniel Schletterer (Arbeitsagentur). Stehend von rechts: Andreas Völkner (Kreishandwerkerschaft), Matthias Braun (Handwerkskammer), Udo Kleinlein (Stadt Ansbach) und Armin Hirschbeck (Arbeitsagentur). (Foto: Winfried Vennemann)

26. Ausbildungsstellenbörse in Ansbach: 78 Unternehmen präsentieren sich

Jugendliche lernen Firmen auf Augenhöhe kennen. Vorgestellt werden am 26. September in der Innenstadt 110 Ausbildungsberufe und 40 duale Studiengänge.

Die Ausbildungsstellenbörse in Ansbach, hier die Auflage von 2024, ist ein Instrument, um junge Menschen für Berufe zu gewinnen. (Archivbild: Florian Schwab)

Weiter Konjunkturflaute: Bilden die Firmen in Ansbach und Umgebung noch aus?

Am 1. September startet das neue Ausbildungsjahr. Handwerk, Industrie und Handel äußern sich: Das müssen Bewerber für eine Lehrstelle mitbringen.

Beim IHK-Sommerempfang präsentierten sich die Vorsitzenden der Gremien (von links): Susanne Oppel, Achim Schneider, Dr.-Ing. Simon Amesöder, Oliver Zeilinger und Johannes Riegel. Mit dabei waren Karin Bucher für die Geschäftsstelle und Moderator Klaus Seeger. (Foto: Oliver Herbst)

„Ihr müsst’s reißen”: Appell an die Bundesregierung beim IHK-Empfang in Ansbach

Was treibt Firmen um? Antworten gab der 12. Sommerempfang. Die Vorsitzenden spannten in einer Talkrunde einen weiten Bogen. Für die Kammer erklang eine Art Hymne.

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