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(Industrie) | FLZ Fränkische Landeszeitung Westmittelfranken
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Deutschland
Halbe Milliarde Verlust bei Siemens Energy
Die spanische Windkrafttochter Siemens Gamesa und der Umbau des Russlandgeschäfts ziehen den Energietechnikkonzern Siemens Energy tiefer in die roten Zahlen. Im dritten Geschäftsquartal - von April bis Juni - häuften sich Verluste von 533 Millionen Euro an, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Im laufenden Jahr beträgt das Minus nun schon gut eine Milliarde. Zudem senkte das Unternehmen auch seine Erwartungen für das Ergebnis im Gesamtjahr. Der Umsatz blieb im abgelaufenen Quartal dagegen stabil bei 7,3 Milliarden Euro.
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Deutschland
BDI-Chef verlangt schnellere Genehmigungen für Windräder
Die behördliche Genehmigung eines Windrads erfordert in der Regel Hunderte DIN-A4-Seiten. Ein Unding, findet der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie.
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Rheinland-Pfalz
Loreley-Trip - Binnenschiffer kämpfen mit Niedrigwasser
Uferzonen fallen trocken, neue Kiesbänke steigen auf: Die sinkenden Pegelstände der Flüsse beeinträchtigen die Binnenschifffahrt immer mehr. Wird das extreme Niedrigwasser 2018 noch unterschritten?
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Deutschland
Industrie-Präsident Russwurm gegen „Übergewinnsteuer“
Mit einer „Übergewinnsteuer“ sollen übermäßige Krisengewinne von Unternehmen abgeschöpft werden. Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie, kann sich damit nicht anfreunden.
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Bayern
Industriehalle abgebrannt: Über zwei Millionen Euro Schaden
Mehr als zwei Millionen Euro Sachschaden hat ein Brand in einer Industriehalle ersten Schätzungen zufolge verursacht. Das Feuer war am Samstagmorgen in der Halle in Sulzbach-Rosenberg (Landkreis Amberg-Sulzbach) ausgebrochen, wie die Polizei mitteilte. Die Ursache blieb zunächst unklar. Es gebe jedoch keine Hinweise auf vorsätzliche oder fahrlässige Brandstiftung.
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Deutschland
Industrie steigert Produktion im Juni leicht
Aus der deutschen Industrie kommen für den Monat Juni überraschend gute Zahlen. Für das Wirtschaftsministerium ist das ein Beleg für die Widerstandskraft des verarbeitenden Gewerbes.
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Bayern
BIHK-Umfrage: Energiepreise treiben Industrie ins Ausland
Die exorbitant gestiegenen Energiepreise unterhöhlen nach einer Unternehmensumfrage die Grundlagen des Industriestandorts Bayern. Fast zwei Drittel von gut 500 befragten Industriebetrieben fürchten wegen der Energiekosten den Verlust ihrer Wettbewerbsfähigkeit, wie der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) am Donnerstag berichtete. Mehr als ein Fünftel will demnach die Produktion ins Ausland verlagern, oder hat das bereits getan.
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Bayern
Metallindustrie erwartet Rückgang bei Ausbildungsverträgen
Die bayerische Metall- und Elektroindustrie erwartet für das kommende Jahr einen Rückgang bei den Ausbildungsverträgen. Nach einem Anstieg um 6,2 Prozent im laufenden Jahr prognostizieren die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände (bayme vbm) ein Minus von 2,9 Prozent in 2023, wie sie am Donnerstag mitteilten. „Für die kommenden Monate überwiegt Pessimismus bei unseren Unternehmen. Die eingetrübte Stimmung wirkt sich auch auf den Ausbildungsmarkt aus“, sagte Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.
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Deutschland
Infineon erhöht erneut Prognose
Auch wenn die Nachfrage nach Halbleitern in einzelnen Bereichen den Höhepunkt überschritten hat, laufen die Geschäfte bei Infineon so gut, dass der Konzern schon wieder die Prognose für das laufende Jahr erhöht. Der Auftragsbestand erklimmt dabei immer neue Rekordhöhen.
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Deutschland
Gewerkschaft, Betriebsrat: Siemens nicht weiter schrumpfen
Die IG Metall und der Siemens-Gesamtbetriebsrat wollen vom Münchner Konzern wieder mehr Investitionen in die heimische Produktion und mindestens ein Beibehalten der Personalzahlen in Deutschland. Das Unternehmen müsse eine gewisse Größenordnung in Deutschland behalten, waren sich der IG Metall-Hauptkassierer und Siemens-Aufsichtsrat Jürgen Kerner und die Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats Birgit Steinborn am Dienstagabend einig. „Das wird kein Selbstläufer“, sagte Kerner. Man werde mit dem Vorstand ringen müssen, dass die Beschäftigtenzahl gleich bleibe oder „einen Schnaps nach oben geht“.
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Deutschland
Infineon erhöht erneut Prognose
Die Geschäfte beim Halbleiterkonzern Infineon brummen. Schon zum dritten Mal in Folge hat der Konzern seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr erhöht, wie er am Mittwoch mitteilte. Sowohl der Umsatz als auch die Marge sollen ein Stück besser als ursprünglich geplant ausfallen. Schon im abgelaufenen dritten Quartal war es steil nach oben gegangen. Allerdings sieht Konzernchef Jochen Hanebeck auch Risiken. Der starke Dollarkurs hilft dem Unternehmen dagegen.
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Deutschland
Für den Notfall: Firmen wollen Energie sparen
Die Bundesregierung hat Wirtschaft und Haushalte zum Energiesparen aufgerufen - niemand weiß, wie lange noch Gas aus Russland fließt. Auch viele Unternehmen müssen sich überlegen, wie sie ihren Verbrauch mindern können.
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Deutschland
Experten erwarten Siegeszug des selbstfahrenden Lastwagens
Lkw-Fahrer verzweifelt gesucht - die Transportbranche klagt in vielen Ländern über fehlende Mitarbeiter. Hinzu kommen hohe Lohnkosten für die Fahrer. Hat der autonom fahrende Lkw das Zeug zum „Game Changer“?
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Deutschland
Auftragsboom beim Anlagenbauer Krones
Eine hohe Nachfrage der Getränkeindustrie hält den Abfüll- und Verpackungsanlagenhersteller Krones auf Wachstumskurs. Nach überraschend starken Zuwächsen im ersten Halbjahr sieht das Unternehmen gute Chancen, den Umsatz um bis zu 8 Prozent zu steigern. Davon sollen 9 Prozent Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) übrig bleiben, teilte Krones am Dienstag in Neutraubling bei Regensburg mit.
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Deutschland
Ifo-Institut: Kein Ende des Materialmangels in Sicht
Fast drei Viertel der Unternehmen in Deutschland leiden unter dem aktuellen Materialmangel. Und ein Ende ist nicht in Sicht.
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