Suchergebnisse (Heimatgeschichte) | FLZ.de

Sie präsentierten die neue Jägerndorf-Abteilung im Markgrafenmuseum (von links): Diether Ertel, Dr. Wolfgang Reddig und Lorenz Justin Loserth in einer südschlesischen Tracht. (Foto: Alexander Biernoth)

Neuer Platz für die Jägerndorfer Heimatstuben im Ansbacher Museum

Eine eigene Abteilung hält die Erinnerung an das ehemalige schlesische Herzogtum wach. Es wurde im Jahr 1523 vom Ansbacher Markgrafen Georg der Fromme gekauft.

Wolframs-Eschenbach

Die damals noch „unberührte“ Stadt Wolframs-Eschenbach wurde 1973 plötzlich zur Kulisse für Dreharbeiten mit Weltstars; die FLZ berichtete bereits damals. (Repro: Jim Albright/Foto: Linnert)

Wolframs-Eschenbach noch immer im Hotzenplotz-Fieber

Vor 50 Jahren verwandelte sich die Stadt in die Kulisse für den Film zum Kinderbuch. Die Dreharbeiten prägen den Ort bis heute.

Der Vorsitzende des Historischen Vereins Alt-Dinkelsbühl, Dr. Jürgen Ludwig, würdigte die Verdienste von Friedhelm Schaper (rechts) und der ehemaligen Museumsleiterin Ingrid Metzner. (Foto: Peter Tippl)

„Ehrengaben“ des Historischen Vereins in Dinkelsbühl

Ingrid Metzner und Friedhelm Schaper wurden für ihr Engagement rund um das Haus der Geschichte gewürdigt.

Diese historische Postkarte aus der Sammlung von Klaus Dieter Breitschwert zeigt, wie Karlsplatz und Karlstraße einst ausgesehen haben. Im Herbst 1923 diskutieren die Stadträte über eine Begrünung des Platzes. Dafür werden Sponsoren gesucht. (Repro: Jim Albright)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Kugelbäume für den Karlsplatz

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab 19. November 1923.

Gerhard Bund wird einen Vortrag zum Thema „Funde aus heimlichen Gemächern: Die Latrinenfunde in Bad Windsheim“ halten. (Foto: Nina Daebel)

Bad Windsheim: Die verblüffenden Funde im Mittelalter-Klo

Gerhard Bund erforscht die Hinterlassenschaften vergangener Epochen. In Latrinen-Schächten wurde er fündig - und erzählt nun von seinen Erkenntnissen.

Im Tivoli-Saal an der Straße Richtung Triesdorf finden in den 1920er-Jahren immer wieder Versteigerungen statt. Aus dem Restaurant Tivoli wird später das Evangelische Vereinshaus. Auf dieser alten kolorierten Postkarte ist es links an der Ecke zu sehen. (Repro: Jim Albright)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Ein Gehrock für ein Schwein

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab 12. November 1923.

Der kleine Gedenkmarsch zog durch die Scheinfelder Altstadt – hier in der Kirchstraße – zu einer Schlusskundgebung auf dem Marktplatz. (Foto: Andreas Reum)

„Marsch des Lebens“: Scheinfeld gedenkt der Pogromnacht

Bürger zogen zum Gedenken an die ermordeten Juden durch die Stadt. Die Namen von 42 früheren Mitbürgern wurden verlesen.

In der Eckvitrine im Museumsraum im Ippesheimer Schloss befindet sich derzeit nur eine Nachbildung des Teilskeletts von „Ippsi“. Alle Exponate könnten als Leihgabe ins Gollachgau-Museum gegeben werden. (Foto: G. Krämer)

Spektakulärer Fund: Skelett „Ippsi“ darf nach Uffenheim

Die Überreste einer kopfüber begrabenen jungen Frau in der Kreisgrabenanlage Ippesheim ließen staunen. Jetzt kommen sie ins Gollachgau-Museum.

Blick auf den Ansbacher Bahnhof und die Stadt mit ihren Türmen in den 1920er Jahren: Nach dem blutig niedergeschlagenen Hitlerputsch in München am 8. und 9. November 1923 wird der Zugverkehr eine Zeit lang weitgehend eingestellt. (Foto: Stadtarchiv Ansbach)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Stillstand nach dem Hitlerputsch

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: die Woche ab 5. November 1923.

Samuel Wilhelm Oetter (1720 bis 1792) ist ein berühmter Markt Erlbacher. Der Pfarrer und Historiker schrieb 67 Bücher. (Repro: Gerhard Wagner)

Die Geschichte einer ungewöhnlichen Familie aus Markt Erlbach

Gustav von Kahr stärkte als Ministerpräsident die extreme Rechte und schlug dann ihren Aufstand nieder. Sein Ur-Ur-Großvater war ein bekannter Gelehrter.

Reusch (Weigenheim)

Das Pumphäusle in Reusch – ein Lost Place, also ein verlassener Ort, der bei vielen Vorbeikommenden Neugier weckt und selbst bei Fotostudios für Hochzeitsaufnahmen einen beliebten Hintergrund bildet. (Foto: Otto Rückert)

Ist dieses Mini-Haus Frankens kleinster Lost Place?

Dieses einsame Gebäude bei Reusch ist unscheinbar und gleichzeitig skurril. Paare nutzen die Kulisse für Hochzeitsfotos. Dahinter verbirgt sich viel Geschichte.

Stießen mit Schwester Doris Engelhard bei der Starkbierprobe an (von links): Ortsverbandsvorsitzender Florian Szaefer, Landtagsabgeordneter Helmut Schnotz, stellvertretender Landrat Stefan Horndasch, Bierkönigin Tina I., Brauereigeschäftsführer Markus Schloch, Apfelkönigin Anna I. und stellvertretende Ortsverbandsvorsitzende Johanna Serban. (Foto: Werner Wenk)

Starkbierprobe führte Doris Engelhardt nach Herrieden

„Hefe macht schön“: Deutschlands einzige bierbrauende Ordensschwester war Ehrengast bei der CSU-Veranstaltung. Für die 74-Jährige war es ein Besuch in ihrer alten Heimat.

Die Schmiede ist in einen neuen Raum umgezogen, der sich im Museumshof befindet. (Foto: Gerhard Krämer)

Die Jungsteinzeit wird in Uffenheim wieder lebendig

Im Gollachgau-Museum bekommt der Statuen-Menhir eine besondere Umgebung. Und auch sonst tut sich einiges bei der Umgestaltung.

Das Pferdefuhrwerk hier ist gemächlich unterwegs, doch auch Automobile mit Vollgummibereifung dürfen die Uzstraße nur noch mit maximal acht Stundenkilometern befahren. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Tempolimit in der Uzstraße

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab 22. Oktober 1923.

Ein Blick auf Manhattan um 1930: Ein paar Jahre zuvor, in den Zwanzigern, sind Einwanderer aus Deutschland in den USA erwünscht. Auch Ansbacher suchen ihr Glück in amerikanischen Städten. (Foto: U.S. National Archives)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Mit dem Schiff nach New York

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab 15. Oktober 1923.

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