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Walter Gebert (links) überprüft mit kritischem Blick, ob der Statuen-Menhir von Gallmersgarten gerade und sicher steht. Das freudige Ergebnis ist zugleich das höchste fränkische Lob: bassd scho. (Foto: Johannes Zimmermann)

„Star” der Archäologie: Uralter Menhir steht jetzt in Uffenheim

Das 5000 Jahre alte Objekt ist jetzt im Gollachgaumuseum. Gefunden wurde es bei Gallmersgarten. Das Eulengesicht war schon deutschlandweit ausgestellt.

Das alte Schlosstheater an der Reitbahn wird in den 1920er-Jahren auch intensiv als Kino genutzt. Heute befindet sich in dem Gebäude die staatliche Bibliothek, die Emporen gibt es noch immer. (Repro: Jim Albright)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Aufbruch in die Karibik

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 29. September 1924.

Das schöne Wetter Ende September 1924 lädt zu Spaziergängen in die Umgebung ein, zum Beispiel nach Hennenbach mit seinen Dorfwirtschaften. In dieser historischen Aufnahme ist links das Schulhaus zu erkennen. (Repro: Sammlung Breitschwert/Jim Albright)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Spazieren in der Herbstsonne

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 22. September 1924.

Nur alle zehn Jahre findet die Osingverlosung statt. Sie beruht auf einer jahrhundertelangen Tradition. (Foto: Evi Lemberger)

Eine sagenhafte Tradition: Unsere Bilder von der Osing-Verlosung

Am Freitag werden die Flächen auf der Freimarkung neu vergeben. Das passiert nur alle zehn Jahre. Unsere Reporterinnen und Reporter sind mit der Kamera dabei.

Kinder stehen auf der Schloßstraße vor der Braunschen Wirtschaft (Anwesen Nummer 27). Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1920, als sich die Nachrichten vom schlechten Ernährungszustand der Kinder häufen. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Hilfe aus den USA endet

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 15. September 1924.

Kreuth (Geslau)

Die Familie Neefischer war für die eigene Schäferei lange Zeit bekannt. Das Foto aus dem Jahr 1951 zeigt die vier Geschwister beim traditionellen Schafe scheren. Von links: Erna, Lina, Emma und Maria. (Foto: privat)

Die „Neefischers Madli“ in Kreuth halten zusammen

Wie vier Schwestern sich selbst im hohen Alter noch regelmäßig besuchen und sich dabei gerne an alte Zeiten erinnern.

Die Sanierung des Herrieder Tors kommt voran, inzwischen ist der Turm das Gerüst schon weitgehend wieder los. (Foto: Florian Schwab)

Ansbachs Wahrzeichen wird zum teuren Schmuckstück

Da muss der Kämmerer durchatmen: Die Gesamtkosten für die Sanierung des Herrieder Tores sollen sich bei rund 1,85 Millionen Euro einpendeln.

Angelika Stierhof und Klaus Klemm präsentierten am Sonntag zum Tag des offenen Denkmals Uehlfelds Unteres Torhaus. Ein Modell des Gebäudes hatten sie praktischerweise gleich mitgebracht. (Foto: Karl-Heinz Panzer)

Zum Denkmal-Tag zeigte Uehlfeld sein Torhaus: Früher gab es mehr als das eine

Der Ort war am Sonntag einer der Schauplätze im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim. Die Gäste hörten, was das Gebäude schon alles beherbergte.

Wurde die Stadt tatsächlich errettet, weil Altbürgermeister Nusch einen Humpen mit 3,25 Litern Wein auf Ex zu leeren vermochte? Bei einer Spielszene am Sonntag auf dem Marktplatz schildert Kellermeister Balthasar Reimer unter permanenter Rebensaftzufuhr seine spezielle Sicht auf die Dinge. Diese Form der Ironisierung der todernst-dramatischen Festspielhandlung gehört zu den Neuerungen des Veranstaltungsprogramms. (Foto: Jürgen Binder)

Rothenburg feiert sich selbst: Die Bilder von den Reichsstadttagen

Zur Eröffnung am Freitag kam Ministerpräsident Markus Söder. Bis Sonntag gab es ein volles Programm, an dem hunderte Ehrenamtliche mitwirkten.

Neues Leben im Markgrafenbau im Wald oberhalb von Burgbernheim: Vereinsmitglieder nutzen das Gebäude mittlerweile auch als Feriendomizil. (Foto: Roland Hoede)

Der Markgrafenbau in Burgbernheim: Ein Anwesen mit Revoluzzer-Geist

Der Markgrafenbau im Wald wird am Sonntag beim Tag des Offenen Denkmals geöffnet. Er erlebte völlig verschiedene Nutzungen und auch dunkle Kapitel.

Bechhofen Voggendorf (Bechhofen)

Heimatpflegerin Claudia Dommel und Bürgermeister Sven Waidmann präsentieren hier einen Teil des Nachlasses von Reinhard Dugas. (Foto: Johannes Flierl)

Bechhofens Chronist hinterlässt einen vielfältigen Schatz

Material aus Jahrzehnten: Der Marktgemeinde wurde jetzt das Privatarchiv von Reinhard Dugas vermacht. Ein Arbeitkreis macht sich ans Sichten.

Die Fensteranordnung und die Fassade erinnern noch ein wenig an die ehemalige Uehlfelder Synagoge, die aber längst ihre Funktion verloren hat. (Foto: Johannes Zimmermann)

Das bewegte Leben der Juden in Uehlfeld

Der Hobby-Heimatforscher Oswald Kerschbaum hat Forschungen zur Synagoge betrieben und wünscht sich ein Andenken an einen berühmten Rabbiner.

Die erste Station dieser öffentlichen Stadtführung mit dem Historiker Alexander Biernoth (rechts) bildete das Bronze-Tastmodell des Zentrums auf dem Schlossplatz gegenüber der Residenz. (Foto: Oliver Herbst)

Von Mord und Bratwürsten: Wie beliebt sind die Stadtführungen in Ansbach?

Neben einer allgemeinen Tour bietet die Stadt für Besucher und Einheimische einige Rundgänge mit speziellem Fokus an. Auch für Kinder gibt es etwas.

Leidendorf (Weidenbach)

Der Hitzblooz wird ausgerollt und mit Zutaten – zum Beispiel Sauerrahm, Schinken oder Lauch – aus der Region belegt. (Foto: Paul Wiese)

Die Dorfgemeinschaft in Leidendorf feiert Brotbackfest

Rund 600 Besucher kamen am Sonntag in den Gemeindeteil von Weidenbach, um den Hitzblooz und andere Leckereien aus der Region zu genießen.

Brodswinden (Ansbach)

Hier muss vor 75 Jahren das Urteil im Mordprozess von Brodswinden gefallen sein: Das Amtsgericht hatte nach dem Krieg – das Foto stammt aus dem Jahr 1946 – seinen Sitz noch in der Hofkanzlei. (Repro: Alexander Biernoth)

Ungewöhnliche Waffe:
Wie ein Gänsedieb zum Mörder wurde

Eine heimtückische Bluttat in Brodswinden bewegte vor 75 Jahren die Bürger: Den armen Bauern Georg Schmidt traf ein tödlicher Schuss. Das geschah in der Mordnacht:

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