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Aichau (Feuchtwangen)

Landrat Dr. Jürgen Ludwig (rechts) eröffnete die Kreisschau Geflügel in Aichau. (Foto: Werner Wenk)

Großer Andrang bei der Kreisschau Geflügel in Aichau: 500 Tiere präsentiert

Vom stolzen Hahn bis zur schnatternden Gans: Der Kleintierzuchtverein Dentlein B 538 richtete seine Kreisschau Geflügel aus.

Der Geflügelpest-Erreger wurde bei einer Wildgans im Landkreis Ansbach nachgewiesen. (Symbolbild: Oliver Berg/dpa)

Geflügelpest ist im Landkreis Ansbach angekommen: Infizierte Wildgans aufgefunden

An der Risikobewertung für die Region ändert sich laut dem Landratsamt nichts. Dennoch sollten Geflügelhalterinnen und -halter nun einiges beachten.

Noch ist die Aufstallung des Hausgeflügels nicht verpflichtend. Doch das Veterinäramt rät zu Vorsicht und Biosicherheitsmaßnahmen. (Symbolbild: Silvia Schäfer)

Landratsamt in Neustadt warnt: Geflügelpest bei Kranich und Ente nachgewiesen

Der Erreger ist im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim angekommen. Noch gibt es keine Vorgaben, aber dringende Empfehlungen für Halter von Geflügel.

Vogelgrippe: Besonders Freigänger-Katzen in betroffenen Gebieten sind gefährdet, da sie am ehesten mit infizierten Vögeln in Kontakt kommen. (Foto: Patrick Pleul/dpa/dpa-tmn)

Vogelgrippe: Was Haustierbesitzer jetzt beachten sollten

Die Vogelgrippe betrifft nicht nur Vögel: Auch Freigänger-Katzen und Hunde können sich anstecken. Was Haustierbesitzer jetzt beachten sollten.

Deutschland Mecklenburg-Vorpommern

Nach Angaben des Friedrich-Loeffler-Instituts sind immer mehr Geflügelhaltungen in Deutschland von der Geflügelpest betroffen. In Betrieben in neun Bundesländern gab es bislang Seuchenausbrüche. (Symbolbild). (Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa)

Vogelgrippe greift auf immer mehr Geflügel-Betriebe über

Allen Schutzvorkehrungen zum Trotz erfasst die Vogelgrippe immer mehr Betriebe mit Nutzgeflügel. Mehrere Hunderttausend Hühner, Enten, Gänse und Puten wurden schon präventiv getötet.

Ansbach Gerhardshofen

Zur Vermeidung eines Eintrags der Geflügelpest in die Bestände sind Geflügelhalter extrem wachsam. Die konsequente Einhaltung von hygienischen Maßnahmen ist wichtig. (Symbolbild: Silvia Schäfer)

Vorbereitung auf Folgen der Vogelgrippe: Das rät ein Experte aus Gerhardshofen

Mit dem Vogelzug im Herbst wächst das Risiko, dass hochansteckende Viren etwa über den Kot in die Geflügelbestände gelangen. Welche Schutzmaßnahmen sind nötig?

Deutschland Saarland

Unzählige Gänse und Enten mussten aufgrund des Vogelgrippe-Ausbruchs in Agrarbetrieben bereits getötet werden. (Archivbild) (Foto: Christophe Gateau/dpa)

Vogelgrippe breitet sich aus – Stallpflicht greift

Mehr als 500.000 Tiere wurden bereits getötet, doch die Vogelgrippe breitet sich weiter aus. Wie reagieren Betriebe und Behörden auf die aktuellen Ausbrüche?

Das Veterinäramt am Landratsamt Ansbach ruft Geflügelhalter zu erhöhter Wachsamkeit auf. (Symbolbild: Karl-Josef Hildenbrand/dpa)

Sorge vor Geflügelpest: Landratsamt Ansbach warnt – und ruft Jäger zum Einsatz

In Teilen Deutschlands häufen sich die Vogelgrippe-Fälle, dabei steht der Höhepunkt des Vogelzugs noch bevor. In der Region sollten Geflügelhalter wachsam sein.

Wegen der Geflügelpest müssen in Deutschland derzeit viele Tausend Hühner, Gänse, Enten und Puten gekeult werden. (Foto: Frank Hammerschmidt/dpa)

Geflügelwirtschaft: Keine kurzfristige Preisexplosion

Trotz massenhafter Keulungen wegen der Vogelgrippe rechnet die Geflügelbranche nicht mit kurzfristigen Preissprüngen. Warum eine Stallpflicht jetzt als entscheidend gilt.

Wegen der Geflügelpest müssen in Deutschland derzeit viele Tausend Hühner, Gänse, Enten und Puten gekeult werden. (Foto: Frank Hammerschmidt/dpa)

Vogelgrippe breitet sich rasant aus – 400.000 Tiere gekeult

Der Höhepunkt des Vogelzugs steht noch bevor. Damit ist für Tierhalter die Gefahr, dass die grassierende Vogelgrippe in ihre Bestände eingeschleppt wird, weiterhin groß.

Wenn in einem Geflügelbetrieb die Vogelgrippe nachgewiesen wurde, müssen alle Tiere vorsorglich getötet und vernichtet werden. Die Tierseuchenkasse leistet Entschädigungszahlungen. (Illustration) (Foto: Michael Bahlo/dpa)

Vogelgrippe breitet sich aus – Geflügelhalter fordern Schutz

Mehr als 200.000 Geflügel mussten schon getötet werden – und der Höhepunkt des Vogelzugs steht laut FLI noch bevor. Was bedeutet das für Freilandbetriebe?

Vogelgrippe breitet sich aus – Risiko für Ausbrüche steigt (Foto: -/onw-images/dpa)

Sorge vor wirtschaftlichen Schäden durch Vogelgrippe wächst

Für Geflügelhalter ist die Vogelgrippe an sich nichts Ungewöhnliches mehr. Doch in diesem Herbst steigen die Infektionszahlen sehr schnell - und mit ihnen die Unruhe.

Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg

Nach Vogelgrippe-Ausbrüchen in zwei Geflügelhaltungen in Vorpommern mussten rund 150.000 Tiere gekeult werden. (Archivbild) (Foto: Stefan Sauer/dpa)

Vogelgrippe breitet sich aus – Wie gefährlich ist das?

Zehntausende Hühner, Gänse und Puten müssen gekeult werden, Kraniche verenden – die Vogelgrippe breitet sich derzeit ungewöhnlich stark aus. Was man nun wissen muss.

Die Vogelgrippe, auch Geflügelpest genannt, ist eine bei vielen Vogel- und Geflügelarten häufig tödlich verlaufende Infektionskrankheit. (Symbolbild) (Foto: Julian Stratenschulte/dpa)

Vogelgrippe auf dem Vormarsch - Kraniche stark betroffen

Wegen der Vogelgrippe werden 15.000 Tiere im Südwesten getötet – und das Risiko für weitere Ausbrüche ist laut Experten hoch.

Baden-Württemberg Deutschland

Nach dem Ausbruch der Vogelgrippe in Baden-Württemberg müssen in einem Geflügelbetrieb im Alb-Donau-Kreis südöstlich von Stuttgart rund 15.000 Tiere getötet werden. (Foto: -/onw-images/dpa)

Vogelgrippe breitet sich aus - Agrarminister beraten

Tausende Kraniche verenden, Hunderttausende Nutztiere werden getötet: Die Vogelgrippe breitet sich aus. Bund und Länder suchen nach einem gemeinsamen Vorgehen gegen das tödliche Virus.

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