(Festivals) | FLZ.de

Die Internationalen Filmfestspiele in Berlin sind vorbei. Die Berlinale-Leitungsduo Mariëtte Rissenbeek und Carlo Chatrian sind zufrieden.

Regisseur Nicolas Philibert kritisiert den Umgang mit psychisch beeinträchtigen Menschen. In seinen Film setzt er deshalb große Hoffnungen.

Bei der Berlinale durfte sich Christian Petzold über den Großen Preis der Jury freuen. Im Interview erzählt er, was er mit dem Filmpreis verbindet.

Im Krimi „Bis ans Ende der Nacht“ spielt Ehre eine Transfrau - die Österreicherin hofft, damit viele Menschen anzusprechen und zum Nachdenken zu bringen.

Sie ist noch ein Kind und hat bereits einen Silbernen Bären gewonnen: Sofía Otero wird bei der Berlinale für ihre Leistung in „20.000 especies de abejas“ geehrt.

Nach Angaben der Berlinale ist sie die jüngste Gewinnerin der Festivalgeschichte: Sofía Otero gewinnt mit neun Jahren den Schauspielpreis. Der Goldene Bär geht an den Dokumentarfilm „Sur l'Adamant“.

Bei den Filmfestspielen in Berlin geht es am Samstagabend an die Vergabe der begehrten Trophäen. Auch Jurypräsidentin Kristen Stewart hat dann nochmal einen Auftritt.

Die Gewinner haben sich in ihren Produktionen unter anderem mit gleichgeschlechtlichen Beziehungen und der LGBTQ+-Community auseinander gesetzt. Ein besonderer Preis geht außerdem nach Kiew.

Bei den Filmfestspielen in Berlin werden am Samstag die Auszeichnungen verliehen. Welche Filme Chancen auf einen Preis haben - und warum Serienstar Simon Baker („The Mentalist“) in seiner neuen Rolle kaum wiederzuerkennen ist.

Geraldine Chaplin stellt auf der Berlinale ihren neuen Film „Seneca“ vor. Für den Nachwuchs hat sie einige Tipps parat.

Der Comedian Felix Lobrecht wuchs selbst in der Berliner Gropiusstadt auf. Die Debatte über die Angriffe auf Rettungskräfte in der Silvesternacht bezeichnet er als „weltfremd“.

Minutenlang gibt es Applaus für Steven Spielberg. Der Hollywoodregisseur ist bei der Berlinale für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. Seine Dankesrede nutzt er auch für ein ihm sehr wichtiges Anliegen.

Steven Spielberg hat mit „The Fabelmans“ seine Kindheit verfilmt. Dazu gebracht hat ihn die Angst vor dem Tod während der Coronapandemie.

Ein Langstreckenflug - und kurz nach dem Start fällt das Entertainmentsystem aus. Regisseur Östlund erzählt, welches Szenario ihn als nächstes interessiert. Er hoffe so auf hilfreiche Rückmeldungen.

Mit Filmen wie „Der Weiße Hai“, „E.T.“ und „Jurassic Park“ hat Steven Spielberg Filmgeschichte geschrieben. Nun will die Berlinale den Regisseur für sein Lebenswerk auszeichnen.