Suchergebnisse (Europol) | FLZ.de

Eine Kurznachricht von Europol? Klingt gar nicht gut. Offen gesagt klingt das sogar ziemlich beängstigend. Was dahintersteckt und wie Sie richtig auf so eine SMS reagieren.

Das organisierte Verbrechen in Europa ist laut einer Analyse von Europol und der EU-Drogenbehörde ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsproblem. Drogen seien dabei die Haupteinnahmequelle.

Auch deutsche Ermittler waren in Berlin an dem Einsatz beteiligt. Im Zentrum der Ermittlungen steht ein Finanzinstitut auf Malta.

Wer ist schuld am Tod von Hunderten Migranten im Mittelmeer? Griechenland bittet jetzt Europol um Unterstützung. Ein mutmaßlicher Schleuser soll gestanden haben - aber wo sind die Hintermänner?

Wenn ein großer europäischer Hafen seine Sicherheitsstandards hochfährt, weichen Drogenschmuggler gerne auf einen anderen aus. Die Strafverfolgungsbehörden wollen deshalb enger zusammenarbeiten.

Kriminelle verstecken Kokain in Containern zwischen Bananen und Autoteilen. Korrupte Beamten sind die Helfershelfer in den Häfen. Inzwischen setzen die Banden aber auch auf neue Methoden.

Es soll um Drogenhandel und Geldwäsche gehen: Europol spricht von einer „beispiellosen Operation“ gegen eines der gefährlichsten kriminellen Netzwerke Europas.

In fünf Nordsee-Ländern schlug die Polizei zu - auch in Deutschland. Ihr Ziel: Eine Bande, die Menschen in kleinen Schlauchbooten nach Großbritannien schmuggelt. Ein tödliches Geschäft mit hohen Profiten.

Hunderte Polizisten und Staatsanwälte sind europaweit gegen Schleuserbanden vorgegangen. In Deutschland waren allein 900 Einsatzkräfte der Bundespolizei im Einsatz.

Anderthalb Jahre trieb der Banking-Trojaner Flubot sein Unwesen. Nun konnte das Netzwerk hinter der Schadsoftware deaktiviert werden. Das Ende von Smishing dürfte das aber wohl kaum bedeuten.

Auf der Plattform sind laut Polizei die Zugänge zu großen Datenbanken von zahlreichen US-Betrieben verkauft worden. Der Verwalter des Forums sowie zwei Handlanger sind nun festgenommen worden.

Mission „Oscar“: Unter diesem Namen kooperieren die EU-Behörden Eurojust, Europol und Frontex, um die Vermögenswerte russischer Einzelpersonen und Unternehmen zu ermitteln.

Großrazzia in Belgien und Spanien: Im Fadenkreuz der Ermittler steht ein berüchtigtes Drogen-Netzwerk. Die Bande schleuste im Kokain nach Europa - wie ein Großunternehmen.

Er handelte mit Drogen - und stand auf der Europol-Liste der meistgesuchten Verbrecher Europas. Nun hat die spanische Polizei den Kriminellen festgenommen. Ihm droht eine lange Haft.