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Kindern die Angst vor dem Wasser zu nehmen, ist wichtig, braucht Zeit - und Menschen, die ihnen dabei helfen. Umso besser, wenn die DLRG-Mitgliederzahlen erneut steigen: auf Rekordhöhe.

Die kalten Temperaturen laden dazu ein, gefrorene Flächen zu betreten. Doch Experten mahnen zu Vorsicht - auch in den Hochwassergebieten.

Wenn es draußen heiß wird, dürften die meisten vom Wasser fast magisch angezogen werden. Dass das gefährlich sein kann, wissen die DLRG-Lebensretter seit 110 Jahren nur zu gut.

Schwüle Hitze, stechende Sonne und nur noch ein Wunsch: Endlich ans Wasser. Doch das kann gefährlich sein, jedes Jahr ertrinken viele Menschen.

Einfach ab aufs Brett und lospaddeln - was kann da schon schiefgehen? Der DLRG warnt, die Gefahren beim Stand-up-Paddeln nicht zu unterschätzen.

Auch wer nicht weit hinausschwimmt, kann sich leicht in Gefahr begeben - etwa wenn das Gewässer starke Strömungen aufweist. Badelustige sollten daher die Warnung der DLRG ernst nehmen.

Action um jeden Preis - um das zu bekommen, springen Freizeitsportler sogar von Brücken und Schleusen ins Wasser. „Urbanes Klippenspringen“ kann jedoch lebensgefährlich sein.

Ein Mann badet in der Ostsee - und verliert das Bewusstsein. Zu seinem Glück ist sein Sohn bei ihm und verhindert Schlimmeres.

Der Sommer ist da - in Deutschland klettern die Temperaturen nach oben. Das dürfte wieder einige Menschen zum Baden in die Gewässer locken. Doch der Sprung ins kalte Nass könnte gefährlich werden.

Noch ist der Sprung in Nord- und Ostsee eher etwas für Hartgesottene. Doch langsam füllen sich die Strände mit Gästen - und auch die Saison für die Rettungsschwimmer beginnt nach und nach.

Die Sommer werden gefühlt immer heißer - also ab zum Strand und ins Wasser: Wer im Meer, in Seen oder Flüssen schwimmt, muss aber mit Gefahren rechnen, Rettungsschwimmer sollten in der Nähe sein. Für die DLRG-Lebensretter ist eines besonders auffällig.

Die meisten Menschen ertranken in Seen und Flüssen. Im Vergleich zu 2021 ist die Zahl der Badetoten gestiegen. Das hat aus Sicht der DLRG vor allem einen Grund.

Kleine Wasserratten, die spielend schwimmen lernen, sind der Wunsch so mancher Eltern. Aber viele Kinder tun sich schwer, sie fürchten das tiefe, kalte Wasser. Die Zahl der Nichtschwimmer in Deutschland steigt. Einer der Gründe dafür überrascht auch die DLRG.