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Ergersheim Hemmersheim

Bei Elea Lang (links) und Eva Dörflein trifft Inklusion auf Unternehmergeist. (Foto: privat)

Weinetikett mit Blindenschrift? Junge Frauen entwickeln multisensorische Kiste

Elea Lang aus Ergersheim und Eva Dörflein aus Hemmersheim wollen Seh- und Hörbehinderten damit mehr Genuss bieten. Den Reingewinn spenden die Gründerinnen.

Inklusion in der Arbeitswelt hat viele Vorteile - und bräuchte oft nur ein bisschen guten Willen. (Symbolbild) (Foto: picture alliance / dpa)

Zahl der Arbeitslosen mit Behinderung in Bayern gestiegen

Die bayerischen Unternehmen beschäftigen nicht so viele Menschen mit Behinderung, wie sie müssten - mit drastischen Folgen für die Betroffenen.

Ansbach Neustadt/Aisch

Beim therapeutischen Reiten strahlt das schwerbehinderte Mädchen. (Foto: privat)

Hilfe ist nötig: Elfjähriges Mädchen braucht ein neues Auto

Das schwerbehinderte Kind ist seinem Rollstuhl entwachsen. Das neue Modell ist jedoch zu sperrig für das Auto der alleinerziehenden Mutter.

Jasmin Bien kümmert sich mit ihrer Mutter und den anderen Familienmitgliedern um die Pflege ihres schwerstbehinderten Bruders Florian. (Foto: Ute Niephaus)

Florian Bien aus Wilhermsdorf bekommt maßangefertigten Rollstuhl

FLZ-Leser helfen: Für den jungen Mann mit mehrfachen Behinderungen bedeutet das mehr Teilhabe – aber es gibt eine weitere Sorge.

Mit Gitarre und Trommeln ausgestattet, kamen die Teilnehmenden zu einer Protestaktion vor dem Bezirksrathaus in Ansbach. (Foto: Constantin Prosch)

Demonstration am Bezirksrathaus: Menschen mit Behinderung kämpfen um Fahrdienste

Über 40 Menschen äußerten in Ansbach ihren Unmut über geplante Kürzungen beim Behindertenfahrdienst. Der Bezirkstagspräsident zeigte sich gesprächsbereit.

Neukatterbach (Neuhof)

Margareta Reiß und Silvia Heubeck (mit Urkunden) wurden von Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum (Zweite von links) geehrt. Zu den Gratulanten zählen auch Landtagsgeordneter Werner Stieglitz, Neuhofs Bügermeistern Claudia Wust und stellvertretende Landrätin Ruth Halbritter (rechts). (Foto: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention)

Sie pflegen seit 20 Jahren MS-Kranken: Mutter und Tochter aus Neuhof ausgezeichnet

Margareta Reiß und Silvia Heubeck aus dem Ortsteil Neukatterbach wurden für ihre langjährige Hilfe nun mit dem „Weißen Engel” des Freistaats Bayern geehrt.

Rollstuhlfahrer haben es an Bayerns Bahnhöfen nicht leicht. Aufzüge fallen häufig aus - wie hier an der Münchner S-Bahnstation Laim. (Symbolbild) (Foto: Magdalena Henkel/dpa)

Aufzüge und Rolltreppen an Bayerns Bahnhöfen fallen oft aus

Barrierefreiheit im öffentlichen Nahverkehr ist ein wichtiges Ziel der bayerischen Staatsregierung. Allerdings müssen Rolltreppen und Aufzüge an Bayerns Bahnhöfen oft gesperrt werden.

Die Planungen laufen, damit auch Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer die Landesgartenschau in Bad Windsheim ungehindert besuchen können. (Archivbild: Nina Daebel)

Wie barrierefrei wird die Landesgartenschau 2027 in Bad Windsheim?

Auf Anregung des Bad Windsheimer Rolli-Stammtischs hat die FLZ bei den Veranstaltern nachgefragt. Einige barrierefreie Angebote sind bereits eingeplant.

Sie sitzen im Sattel trotz Behinderung. Weil die Para-Reiter körperlich eingeschränkt sind, ist das Risiko für Stürze höher. (Foto: privat)

Para-Dressur: So trainieren Reiter mit Handicap im Pferdezentrum Ansbach

Höchstleistung mit körperlichen Einschränkungen: Inklusion und Leistungssport gehen hier Hand in Hand. Was das Training besonders macht.

Beim Klimperkasten werden mit Steinchen Töne erzeugt. Paula Großmann (links) und die Schwestern Lea (Mitte) und Mara Oheimer sind ganz vertieft. (Foto: Andrea Walke)

Auf dem Sinnenweg in Bruckberg gibt es drei neue Attraktionen

Der barrierefreie Pfad am Rande der Gemeinde kann auch in den Wintermonaten erkundet werden. Frisch montiert wurden unter anderem optische Täuschungen.

Niedersachsen Baden-Württemberg

Stotternde Menschen können mit Hilfe von regelmäßigen Sprechübungen ihren Redefluss verbessern. (Symbolbild) (Foto: Jens Kalaene/zb/dpa)

Was Stottern ist und wie Betroffene damit umgehen können

Mehr als 800.000 Menschen sind bundesweit von Stottern betroffen. Was man über die Ursachen weiß, welche Varianten es gibt - und wann Experten zu einer logopädischen Therapie raten.

Niedersachsen Baden-Württemberg

Der Weinheimer Nicolas Will stottert und übt täglich flüssiges Sprechen mit verschiedenen Übungen. (Foto: Uwe Anspach/dpa)

„Wenn ich nervös bin, ist es schlimmer“

Nicolas Will aus Baden-Württemberg ist sportlich, arbeitet als Logistiker in einem Wissenschaftsverlag, kocht gern - und stottert. Mit Sprach- und Entspannungsübungen macht er sich fit für den Alltag.

Elisa, Jasmin und Christof Bien (von links) kümmern sich neben ihrer Mama um den schwerstbehinderten Bruder und Schwager Florian. Der 1999 geborene junge Mann ist rund um die Uhr auf Betreuung angewiesen. (Foto: Ute Niephaus)

Für mehr Lebensqualität: Schwerstbehinderter aus Wilhermsdorf braucht neuen Rolli

Der 26-jährige Florian Bien ist auf ein maßgefertigtes Modell angewiesen. Der Familie fehlt dafür aber das Geld. Seine Mutter ist verzweifelt.

Die Teilhabenden des Runden Tisches (von links): Matthias Wedel (Sozialpsychiatrischer Dienst der Diakonie), Petra Heinlein, Anita Kostenko (beide Verfahrenslotsen am Landratsamt Ansbach), Andera Beranek (Offene Hilfen Diakoneo), Jessica Konwalinka (Projektkoordinatorin „Teilhabe, Freizeit und Bildung” Lebenshilfe Ansbach), Elina Lang (Jugendpflege Dinkelsbühl), Ute Röhrer (Fachstelle Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung), Roswitha Fingerhut (Seniorenbeirat und Vorsitzende des Hospizvereins Dinkelsbühl), Antje Krumbholz (Citymanagerin Dinkelsbühl) und Thomas Arbter (Bürgergemeinschaft Hand in Hand e.V.). (Foto: Constantin Prosch)

Inklusiv und nachhaltig: Runder Tisch in Dinkelsbühl veranstaltet eine Tauschbörse

Das erste Projekt des Zusammentreffens wohltätiger Einrichtungen findet am 12. Oktober statt. Eine weitere Veranstaltung ist in Planung.

Mit knapp 117 Millionen Euro unterstützte die zuständige Behörde in Bayern 2024 die berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderung. (Symbolbild) (Foto: Stefan Puchner/dpa)

Anträge auf Anerkennung von Behinderung auf Höchststand

In Bayern haben im vergangenen Jahr mehr als 270.000 Menschen neu einen Antrag auf Anerkennung eines Behinderungsgrades gestellt. Die zuständige Behörde unterstützt die berufliche Inklusion.

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