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Das rote A weist den Weg: Wer ein Medikament braucht, dürfte es hier bekommen. (Foto: Sven Hoppe/dpa)

Geht das Apothekensterben weiter? Branche dringt auf Hilfe

Wer krank ist, der braucht häufig Medikamente aus der Apotheke. Doch das Apothekennetz wird seit Jahren immer löchriger, viele Standorte wurden dichtgemacht. Geht die Talfahrt weiter?

Dr. Philipp Hohnstein in einer seiner Apotheken in Bad Windsheim. Für Markt Bibart schlug er nun Alarm. (Archivfoto: Nina Daebel)

Apotheken in Westmittelfranken sehen sich am Abgrund

Apotheken in Marktbergel, Uffenheim und Neustadt haben schon dicht gemacht. Die Kunden müssen weiter fahren, bis sie eine Notdienst-Apotheke finden.

Krank und keinen Hausarzt: Die für die flächendeckende ambulante ärztliche Versorgung zuständige Kassenärztliche Vereinigung meinte nur, das Problem sei bekannt. (Foto: Jim Albright)

Patienten in Not: Zu wenig Hausärzte und zu wenig Arzneimittel

Zur Grippezeit ist das spürbar: Mehrere Planungsbereiche in Westmittelfranken sind in Sachen Hausärzte unterversorgt.

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