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Eine Wärmewende muss her. Dafür hat die Ampel bereits 2022 einen Gesetzentwurf vorgelegt - daran gibt es viel Kritik. Der Bundeswirtschaftsminister will jetzt mit sich reden lassen.

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat die Regierungspläne zum Ersatz von Gas- und Ölheizungen scharf kritisiert. Das Vorhaben von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sei „tatsächlich voll gegen jeden gerichtet, der Eigentum hat. Ein völlig abgehobener Plan, der auf keinen Fall Realität werden darf“, sagte Söder der „Bild“-Zeitung (Dienstag). „Der Traum vom Eigenheim soll in Deutschland dauerhaft zerstört werden.“ Eigentum müsse stattdessen wieder bezahlbar werden. „Wir brauchen eine neue Eigenheimzulage, damit auch wieder Eigentumshäuser gebaut werden können“, forderte der CSU-Vorsitzende.

Die angestrebte Heizwende ist eine gigantische Aufgabe, vor der Hausbesitzer, Staat, Industrie und Handwerk stehen. Die geplanten schärferen Vorgaben sorgen weiter für Kritik - auch aus der SPD.

Das Bundesverwaltungsgericht hat die Treuhandverwaltung zweier deutscher Tochterfirmen des russischen Ölkonzerns Rosneft bestätigt. Die Anordnung durch das Bundeswirtschaftsministerium sei rechtmäßig gewesen, entschied das Gericht in Leipzig am Dienstag.

Russisches Öl, Sanktionen und die wichtige PCK-Raffinerie in Schwedt: Vor diesem Hintergrund übernahm der Bund die Kontrolle über die beiden deutschen Töchter des Ölkonzerns Rosneft.

Dank hoher Ölpreise hat Russland im vergangenen Jahr einen Handelsüberschuss von 311 Milliarden Euro erzielt. Das ist ein Zuwachs von 68 Prozent. Doch eine Fortsetzung ist nicht zu erwarten.

Im Rechtsstreit über die Treuhandverwaltung zweier deutscher Tochterfirmen des russischen Ölkonzerns Rosneft ist ein Ende in Sicht.

Die steigenden Öl- und Gaspreise sorgen weiterhin für Bauchschmerzen. Wenn nicht schon jetzt, dann in der nahen Zukunft: „Der Hammer kommt erst noch“, so der Immobiliendienstleisters Ista.

Wärmepumpen sind die unumstrittenen Stars auf der Frankfurter Sanitär- und Klimamesse ISH. Aber Industrie und Handwerk wollen bei der Klimawende im Gebäudesektor lieber ohne Verbote auskommen.

Kein Ende in Sicht: Das Bundesverwaltungsgericht hat über die Rosneft-Klage bislang drei Tage verhandelt, nun ist noch ein zusätzlicher Tag eingeplant worden. Fällt dann auch ein Urteil?

Ein weitgehendes Verbot von Öl- und Gasheizungen ist auch in der Ampel-Koalition umstritten. Die Ökonomin Grimm ist ebenfalls davon wenig überzeugt und schlägt Alternativen vor.

Aufgrund teurer Energiekosten und der Klimaziele der Bundesregierung sollen uneffiziente Öl- und Gasheizungen bald Geschichte sein. Dafür werden klimafreundliche Anlagen finanziell gefördert. Funktioniert das Vorhaben?

Russisches Öl, Sanktionen und das PCK Schwedt: Vor diesem Hintergrund übernahm der Bund im September die Kontrolle der beiden deutschen Töchter des Ölkonzerns Rosneft. Durfte er das?

Fast 90 Prozent des für das Gesamtjahr eingeplanten Defizits weist der Staatshauhalt Russlands bereits jetzt auf. Massgeblich ist vor allem der Einnahmeverlust in einer Branche.

Beim Brand in einem Benzindepot in Jarkata sind 35 Menschen verletzt worden, 19 verloren ihr Leben. Wie ist es zu dem Unglück gekommen?