Suchergebnisse (Myanmar) | FLZ.de

Die Militärjunta in Myanmar ist unter Druck - und reagiert auf den Verlust der wichtigen Grenzstadt Myawaddy mit heftigen Luftangriffen. Tausende sind auf der Flucht nach Thailand.

Seit mehr als drei Jahren knechtet die Militärjunta in Myanmar das eigene Volk. Jetzt gewinnen Rebellengruppen zunehmend die Oberhand. Thailand rechnet mit Zehntausenden Flüchtlingen.

Hunderttausende Rohingya wurden 2017 aus Myanmar vertrieben - viele von ihnen leben seitdem in Flüchtlingslagern. Aus einem malaysischen Lager brachen nun mehr als hundert Menschen aus.

Wieder ein Rückschlag für die entmachtete Regierungschefin von Myanmar: Die Villa, in der die frühere Freiheitsikone 15 Jahre im Hausarrest saß, wird im März versteigert.

Wieder macht die Junta in Myanmar eine Gegnerin mundtot. Die bekannte Filmemacherin Shin Daewe soll lebenslang in Haft. Auch von Folter ist die Rede.

Ende Januar lädt Laos zum Asean-Tourismusforum. Mit dabei ist auch Myanmar. Das Krisenland will wieder Reisende anlocken - aber westliche Regierungen raten ab.

Seit dem Militärputsch vor fast drei Jahren regieren die Generäle Myanmar mit eiserner Faust. Die Gefängnisse sind voll. Anlässlich wichtiger Feiertage werden immer wieder Häftlinge freigelassen - so auch jetzt.

In weiten Teilen Myanmars proben Widerstandskämpfer den Aufstand und fügen der Militärjunta schwere Verluste zu. Auch China mischt mit - es geht um Betrugsfabriken. Droht das frühere Birma zu zerfallen?

Wochenlang sind Hunderte Rohingya-Flüchtlinge auf See unterwegs. Als sie schließlich in Indonesien ankommen, werden einige sofort wieder aufs Meer geschickt. Nun ist das Drama beendet - vorläufig.

Es ist die wohl größte Prüfung für Myanmars Militär seit dem Putsch Anfang 2021. Bewaffnete Gruppen proben den Aufstand - mit Erfolg.

Myanmars Militär soll seit 2017 tausende Menschen ermordet oder vergewaltigt haben. Gambia brachte den Fall 2019 vor den Gerichtshof. Deutschland schließt sich der Klage an - neben anderen Ländern.

„Einige hier haben alles verloren“: Wassermassen reißen im Süden von Myanmar das Hab und Gut Tausender Menschen mit sich - es fehlt am Nötigsten. Unterdessen liegt der Bahnverkehr großflächig still.

Unfälle in Jademinen sind im autoritär von einer Militär-Junta regierten Myanmar keine Seltenheit. Bei einem neuen Unglück werden nach einem Erdrutsch rund 50 Menschen vermisst.

Zweieinhalb Jahre lang war Aung San Suu Kyi von der Bildfläche verschwunden - weggesperrt von der brutalen Militärjunta in Myanmar. Nun wird sie zumindest teilweise begnadigt.