Suchergebnisse (Eurostat) | FLZ.de

Das Statistikamt Eurostat hat neue Zahlen. Demnach lagen die Erzeugerpreise im September 12,4 Prozent niedriger als im Jahr zuvor.

Eine hohe Inflation macht die Bürger ärmer, weil Preise schneller steigen als Einkommen. Der Anstieg der Preise in den Euroländern hat sich verlangsamt - liegt aber immer noch weit über dem Ziel der EZB.

Es wird wieder mehr gereist: Die Zahl der gebuchten Übernachtungen ist in den EU-Staaten deutlich gestiegen. In Deutschland sieht es hingegen anders aus.

Die Preise für Lebensmittel kennen seit etwa zwei Jahren nur eine Richtung: nach oben. Jetzt zeichnet sich Experten zufolge eine Entspannung ab.

Das Statistikamt Eurostat schätzt in der Eurozone einen Rückgang des BIP um 0,1 Prozent im ersten Quartal ein. Für Deutschland fällt der Rückgang noch größer aus.

Die Inflation bleibt vorerst auf hohem Niveau - und es wird mit weiter steigenden Zinsen gerechnet. Es gibt aus Expertensicht aber auch ein erstes Anzeichen dafür, dass die Trendwende bei der Inflationsentwicklung anstehe.

Rund 19 Prozent weniger: Die EU-Länder wollten Gas sparen und haben ihr Einsparungsziel nun sogar übertroffen. Wie viel hat Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern eingespart?

Die Inflation hat durch die steigenden Energiepreise einen neuen Höchstwert erreicht. Das gefährdet nicht nur das Wirtschaftswachstum der Mitgliedstaaten, sondern erhöht auch den Druck auf die EZB.

Um 9,9 Prozent haben sich die Verbraucherpreise im September im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöht. Das ist die höchste Teuerungsrate seit Einführung des Euro als Buchgeld 1999.

Die Preise für Konsumenten haben sich noch einmal erhöht. Das Statistikamt Eurostat spricht von 9,1 Prozent im Vergleich zum August 2021.

Die stark gestiegenen Energiepreise treiben die Teuerung in der Eurozone weiter an. In drei Staaten ist die Inflationsrate besonders hoch.

Das Statistikamt Eurostat schätzt, dass die Verbraucherpreise im April im Vergleich zum Vorjahresmonat spürbar gestiegen sind. Die Teuerung ist demnach so hoch wie noch nie.

Neuen Daten der Statistikbehörde Eurostat: Erstmals wieder mehr klimaschädliche Treibhausgase ausgestoßen als vor der Corona-Pandemie.

Steigende Energiepreise treiben die Teuerungsrate auch im Euroraum über die Sieben-Prozent-Marke. Viele Verbraucher schränken sich angesichts teils drastischer Preissteigerungen bereits ein.

Keine gute Stimmung in der Eurozone: Der Economic Sentiment Indicator ist im Januar gegenüber dem Vormonat gefallen. Insbesondere ein Sektor ist betroffen.