Frühaufsteher-Kinder lernen schrittweise um | FLZ.de

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Veröffentlicht am 14.04.2023 11:27

Frühaufsteher-Kinder lernen schrittweise um

„Juhu, der Tag kann beginnen!“ Eltern sind oft nicht begeistert von allzu frühen Aufstehzeiten. Damit das Kind länger schläft, können sie die Tagesstruktur verändern. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn)
„Juhu, der Tag kann beginnen!“ Eltern sind oft nicht begeistert von allzu frühen Aufstehzeiten. Damit das Kind länger schläft, können sie die Tagesstruktur verändern. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn)
„Juhu, der Tag kann beginnen!“ Eltern sind oft nicht begeistert von allzu frühen Aufstehzeiten. Damit das Kind länger schläft, können sie die Tagesstruktur verändern. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn)

Einfach abends später schlafen legen - das scheint plausibel, wenn kleine Kinder morgens viel zu früh wach sind. Oft helfe das aber nicht, heißt es im Onlineportal der Zeitschrift „Leben & erziehen“. Stattdessen habe man abends ein übermüdetes Kind, das morgens trotzdem zur gewohnten Zeit aufwache.

Sinnvoller sei es, den ganzen Tagesrhythmus nach und nach umzustellen. Dafür sollten Eltern einmal beobachten, woran es konkret liegen könnte: Wann und wie viel schläft das Kind am Tag? Wann und wie lang sind die Wachphasen?

In der Folge kann zum Beispiel der erste Tagschlaf und damit der ganze Rhythmus immer ein Stückchen weiter nach hinten verschoben werden. Vielleicht hilft auch ein zusätzlicher Powernap am Nachmittag dem Kind, besser über den Tag zu kommen - und abends dann eben doch ein bisschen später schlafen zu gehen.

© dpa-infocom, dpa:230414-99-312104/2


Von dpa
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