Veröffentlicht am 17.03.2023 17:14

Ein so großer Geflügelpestausbruch ist regional bisher einmalig

Der betroffene Hof liegt auf einer Anhöhe nahe Frommetsfelden. Das Areal war am Montag abgesperrt, um eine Gefahr für Menschen durch das Kohlendioxid, das die Puten tötete, auszuschließen. (Foto: Manfred Blendinger)
Der betroffene Hof liegt auf einer Anhöhe nahe Frommetsfelden. Das Areal war am Montag abgesperrt, um eine Gefahr für Menschen durch das Kohlendioxid, das die Puten tötete, auszuschließen. (Foto: Manfred Blendinger)
Der betroffene Hof liegt auf einer Anhöhe nahe Frommetsfelden. Das Areal war am Montag abgesperrt, um eine Gefahr für Menschen durch das Kohlendioxid, das die Puten tötete, auszuschließen. (Foto: Manfred Blendinger)
Der betroffene Hof liegt auf einer Anhöhe nahe Frommetsfelden. Das Areal war am Montag abgesperrt, um eine Gefahr für Menschen durch das Kohlendioxid, das die Puten tötete, auszuschließen. (Foto: Manfred Blendinger)

Es werden etwas weniger als dreihundert Geflügelhalter aufgesucht. Am Freitag hatten tagsüber in Stadt und Landkreis Ansbach Zweierteams des Veterinäramts schon einen Großteil der vorgesehenen Bestände im Hinblick auf eine Tierkrankheit kontrolliert.


Kurt Güner
Kurt Güner
north