Veröffentlicht am 19.03.2023 15:21

Der Bund Naturschutz will in Ansbach Wiesen statt Rasen

Susanne Wolf, Professor Dr. Alfred Seiferlein, Christina Seiferlein, Steffi Beck-Seiferlein, Lennart Hoberg und Oliver Rühl rührten die Werbetrommel für die Bund-Naturschutz-Aktion „Juni-Wiese“ (von links). (Foto: Diane Mayer)
Susanne Wolf, Professor Dr. Alfred Seiferlein, Christina Seiferlein, Steffi Beck-Seiferlein, Lennart Hoberg und Oliver Rühl rührten die Werbetrommel für die Bund-Naturschutz-Aktion „Juni-Wiese“ (von links). (Foto: Diane Mayer)
Susanne Wolf, Professor Dr. Alfred Seiferlein, Christina Seiferlein, Steffi Beck-Seiferlein, Lennart Hoberg und Oliver Rühl rührten die Werbetrommel für die Bund-Naturschutz-Aktion „Juni-Wiese“ (von links). (Foto: Diane Mayer)
Susanne Wolf, Professor Dr. Alfred Seiferlein, Christina Seiferlein, Steffi Beck-Seiferlein, Lennart Hoberg und Oliver Rühl rührten die Werbetrommel für die Bund-Naturschutz-Aktion „Juni-Wiese“ (von links). (Foto: Diane Mayer)

Wiese statt Rasen: Dieses Motto hat sich die Ortsgruppe Ansbach des Bundes Naturschutz auf die Fahnen geschrieben. Mit ihrer Aktion „Juni-Wiese“ regen die Umweltaktivisten die Gartenbesitzer dazu an, einmal faul zu sein und nicht vor dem Monat Juli den Rasenmäher anzuwerfen.


Von Diane Mayer
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