So knapp es kalkuliert war, so stimmig war das Sinfoniekonzert des Ansbacher Kammerorchesters gebaut. Der Schlussbeifall signalisierte freilich, dass das Publikum gerne noch eine zweite Zugabe mitgenommen hätte. Das musste nicht sein. Rund war das Programm schon nach der ersten Zugabe, der Strauss-Polka „Im Krapfenwald’l“.