Bayern-Bosse begeistert von WM-Endspiel: „Weltklasse-Finale“ | FLZ.de

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Veröffentlicht am 18.12.2022 20:37

Bayern-Bosse begeistert von WM-Endspiel: „Weltklasse-Finale“

Lionel Messi hält den Pokal in der Hand, während er mit seiner Mannschaft den WM-Sieg bejubelt. (Foto: Hassan Ammar/AP/dpa)
Lionel Messi hält den Pokal in der Hand, während er mit seiner Mannschaft den WM-Sieg bejubelt. (Foto: Hassan Ammar/AP/dpa)
Lionel Messi hält den Pokal in der Hand, während er mit seiner Mannschaft den WM-Sieg bejubelt. (Foto: Hassan Ammar/AP/dpa)

Der Vorstand des FC Bayern München hat bei allem Bedauern für seine unterlegenen französischen WM-Finalisten Argentinien und Superstar Lionel Messi zum Titel gratuliert. „Ein Weltklasse-Finale“, sagte Sportvorstand Hasan Salihamizdic am Sonntagabend. „Für Lionel Messi freut es mich sehr, dass er seinen Status als bester Spieler in der Geschichte des Fußballs mit dem WM-Titel vergolden konnte! Argentinien ist ein würdiger Weltmeister!“

Argentinien hatte Frankreich 4:2 (3:3, 2:2, 2:0) im Elfmeterschießen bezwungen. Lange hatten die Südamerikaner 2:0 geführt, dann schlug Frankreichs Kylian Mbappé (80. Minute, 81.) spät zurück.

„Was für ein Finale! Gratulation an Argentinien und Lionel Messi, der seine Karriere krönen konnte. Der FC Bayern ist nach dieser WM und diesem packenden Finale aber auch stolz auf Dayot Upamecano, Kingsley Coman, Benjamin Pavard und Lucas Hernández“, sagte Vereinspräsident Herbert Hainer. „Seit 1982 erreicht immer mindestens ein Spieler des FC Bayern das WM-Finale, das spricht für unseren Club.“

Ähnlich klangen die Worte von Vorstandschef Oliver Kahn. „Herzlichen Glückwunsch an Argentinien um einen herausragenden Lionel Messi zum WM-Sieg 2022 nach diesem mitreißenden Finale!“, sagte Kahn, WM-Finalist von 2002. „Ein großes Kompliment aber auch an unsere Spieler Dayot Upamecano, Kingsley Coman, Benjamin Pavard und Lucas Hernández vom FC Bayern, die so nah an der Titelverteidigung mit Frankreich gewesen sind.“ Hernández fällt nach einem zum WM-Start erlittenen Kreuzbandriss lange aus.

© dpa-infocom, dpa:221218-99-948970/2

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