Im 18. Jahrhundert schon hat die Residenz Ansbach ihr heutiges Antlitz von Gabriel di Gabrieli und Karl Friedrich von Zocha erhalten. Dennoch gibt es an dem prunkvollen Gebäude bis heute freilich immer wieder einiges zu tun. Im Augenblick ist an verschiedenen Stellen Baustelle. Besonders fällt dies an einer Stelle auf.