Veröffentlicht am 01.02.2023 19:45, aktualisiert am 02.02.2023 10:14

Ansbacher Künstler Grunwald blickt in neuer Ausstellung zurück

Reiner Grunwald ist im vergangenen Jahr 70 geworden. In einer großen Retrospektive im Kunsthaus Reitbahn 3 zeigt er nun einen breiten Querschnitt seines Schaffens – von eindringlichen Acrylgemälden bis hin zu seinen bekannten nostalgischen Stadtansichten in Aquarell. (Foto: Jim Albright)
Reiner Grunwald ist im vergangenen Jahr 70 geworden. In einer großen Retrospektive im Kunsthaus Reitbahn 3 zeigt er nun einen breiten Querschnitt seines Schaffens – von eindringlichen Acrylgemälden bis hin zu seinen bekannten nostalgischen Stadtansichten in Aquarell. (Foto: Jim Albright)
Reiner Grunwald ist im vergangenen Jahr 70 geworden. In einer großen Retrospektive im Kunsthaus Reitbahn 3 zeigt er nun einen breiten Querschnitt seines Schaffens – von eindringlichen Acrylgemälden bis hin zu seinen bekannten nostalgischen Stadtansichten in Aquarell. (Foto: Jim Albright)
Reiner Grunwald ist im vergangenen Jahr 70 geworden. In einer großen Retrospektive im Kunsthaus Reitbahn 3 zeigt er nun einen breiten Querschnitt seines Schaffens – von eindringlichen Acrylgemälden bis hin zu seinen bekannten nostalgischen Stadtansichten in Aquarell. (Foto: Jim Albright)

Der Ansbacher Künstler und Kunstpreisträger Reiner Grunwald spricht nicht gern über sein Alter. 70 ist er geworden im vergangenen Jahr, na und? Doch, räumt er dann ein, der 70. sei eine Zäsur gewesen. „Ich schaue seitdem öfter zurück, auf meine Erfahrungen und Erinnerungen.“ Die werden sichtbar in Grunwalds Bildern.


Lara Hausleitner
Lara Hausleitner

Redakteurin für Lokales und Kultur

"I have never written a word that did not come from my heart. I never shall."
Nellie Bly

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