Verdacht der Volksverhetzung: Wohnungsdurchsuchung | FLZ.de

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Veröffentlicht am 24.04.2024 13:09

Verdacht der Volksverhetzung: Wohnungsdurchsuchung

Eine Polizistin trägt ein Abzeichen der bayerischen Polizei. (Foto: Daniel Karmann/dpa/Symbolbild)
Eine Polizistin trägt ein Abzeichen der bayerischen Polizei. (Foto: Daniel Karmann/dpa/Symbolbild)
Eine Polizistin trägt ein Abzeichen der bayerischen Polizei. (Foto: Daniel Karmann/dpa/Symbolbild)

Ermittler haben im Landkreis Neu-Ulm die Wohnung eines 65-Jährigen durchsucht, der über Messenger-Dienste volksverhetzende Inhalte veröffentlicht haben soll. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, stellten die Beamten bei der Durchsuchung in Pfaffenhofen an der Roth am Dienstag Handys, einen Laptop und eine Festplatte sicher. Der Verdächtige soll im Dezember 2023 Inhalte veröffentlicht haben, in denen er die Covid-19-Impfkampagne mit dem Völkermord des NS-Regimes verglichen haben soll. Seit März dieses Jahres ermittele das Staatsschutz-Kommissariat der Kriminalpolizei Neu-Ulm gegen den Mann.

© dpa-infocom, dpa:240424-99-790634/2


Von dpa
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