Suchergebnisse (Stauden) | FLZ.de

Einige von ihnen können zweistellige Minusgrade aushalten, doch gerade neu gepflanzte Stauden sollten vom Hobbygärtner während des Winters unterstützt werden. Material dafür findet sich im Garten.

Los geht's: Schere raus und ab in den Garten. Die neue Saison beginnt nicht mit den ersten warmen Frühlingstagen. Sondern schon jetzt mit dem Rückschnitt der Gräser und Stauden.

Es mag den Halbschatten und hat seine Heimat in den Berghängen eines japanischen Vulkans: Das Japanische Berggras. So macht sich die Staude auch gut in heimischen Gärten.

Sind Sie zufrieden mit Ihren Beeten? Sie sollten jetzt üppig grün sein, das Auge sollte viel Verschiedenes zu sehen bekommen - dafür kaum Boden. Falls nicht, sind hier ein paar Tipps zur Optimierung.

Ob an der Nordseite der Hauswand oder im Schatten einer Hecke - jedes Grundstück hat Ecken, in denen gärtnerisch nicht viel los ist. Doch Hobbygärtner können auch hier Akzente setzen.

Wenn die ersten Zwiebelblumen des Frühlings verwelken, hinterlassen sie Lücken in der Beetbepflanzung. Es sei denn, man gibt ihnen Stauden zur Seite, die in der Lage sind, das Welke zu kaschieren.

In den frostigen Nächten des Frühlings sterben kälteempfindliche Pflanzen (meist) nicht mehr. Doch sie nehmen Schaden. Was Sie für Ihr Grün mit Erfrierungen dann tun können.

Einige Sommerblumen mögen es eigentlich am liebsten frostig: An kalten Wintertagen erhalten ihre Samen einen Impuls zum Austreiben.