Im Westen Tschechiens hat am Donnerstagnachmittag leicht die Erde gebebt. Der Erdstoß hatte eine Stärke von 3,1, wie aus den Daten des Geofon-Netzwerks des Deutschen Geoforschungszentrums (GFZ) hervorging. Der Erdbebenherd lag demnach in einer Tiefe von rund fünf Kilometern bei der Stadt Luby in der Karlsbader Region unweit der Grenze zu Sachsen. Schäden wurden nach Angaben der Feuerwehr nicht gemeldet.