Kompany wird neuer Bayern-Trainer: Einigung mit Burnley | FLZ.de

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Veröffentlicht am 25.05.2024 13:24

Kompany wird neuer Bayern-Trainer: Einigung mit Burnley

Vincent Kompany winkt bei einer Trainingseinheit während eines Trainingslagers zur Vorbereitung auf die neue Saison. (Foto: Bruno Fahy/belga/dpa)
Vincent Kompany winkt bei einer Trainingseinheit während eines Trainingslagers zur Vorbereitung auf die neue Saison. (Foto: Bruno Fahy/belga/dpa)
Vincent Kompany winkt bei einer Trainingseinheit während eines Trainingslagers zur Vorbereitung auf die neue Saison. (Foto: Bruno Fahy/belga/dpa)

Der FC Bayern steht einem Medienbericht zufolge dicht vor der Verpflichtung von Trainer Vincent Kompany. Es fehlt nur noch die Unterschrift des 38 Jahre alten Belgiers, wie der TV-Sender Sky am Samstag meldete. Demnach hat sich der Fußball-Bundesligist mit Kompanys bisherigem Club FC Burnley auf eine Ablösesumme geeinigt, diese soll zwischen zehn und zwölf Millionen Euro betragen. Der frühere Profi von Manchester City und des Hamburger SV soll beim deutschen Rekordmeister einen Vertrag bis 2027 erhalten.

Bereits zuvor hatten mehrere Medien übereinstimmend berichtet, dass eine Einigung zwischen allen Partien zeitnah erwartet werde. Kompany war mit Burnley in dieser Saison aus der Premier League abgestiegen, nachdem er den Club zuvor souverän zum Aufstieg geführt hatte. Seine Trainerlaufbahn begann der frühere Abwehrspieler beim RSC Anderlecht. Er führte den kriselnden belgischen Rekordmeister zweimal auf Platz drei.

Für die Bayern würde mit der Verpflichtung des früheren belgischen Nationalspielers eine lange Suche zu Ende gehen, die die Öffentlichkeit detailliert verfolgen konnte. Nach der bekanntgegebenen Trennung von Thomas Tuchel zum Saisonende sagten Leverkusens Trainer Xabi Alonso, Bundestrainer Julian Nagelsmann und der österreichische Nationaltrainer Ralf Rangnick ab. Eine Verpflichtung von Ex-Frankfurt-Coach Oliver Glasner kam ebenfalls nicht zustande. Auch Roger Schmidt von Benfica Lissabon verzichtete, zuletzt waren auch Bemühungen gescheitert, Tuchel doch noch weiterzubeschäftigen.

© dpa-infocom, dpa:240525-99-159586/3


Von dpa
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