Auch in „Franker“, wie die Faschingshochburg Schillingsfürst unter Eingeborenen heißt, kostete das närrische Volk die Session bis zum Ende aus. So zogen die Stupfl-Akteure bei der finalen Sitzung am Rosenmontag noch einmal alle Register. Und am Dienstag war beim Kinderfasching Hochbetrieb.