Was sich hinter den Berufsbezeichnungen verbirgt | FLZ.de

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Veröffentlicht am 18.11.2022 12:52

Was sich hinter den Berufsbezeichnungen verbirgt

Dschungel der Begrifflichkeiten: Bei den genauen Rollenbezeichnungen für IT-Fachkräfte geht es häufig durcheinander. (Foto: Sebastian Gollnow/dpa/dpa-tmn)
Dschungel der Begrifflichkeiten: Bei den genauen Rollenbezeichnungen für IT-Fachkräfte geht es häufig durcheinander. (Foto: Sebastian Gollnow/dpa/dpa-tmn)
Dschungel der Begrifflichkeiten: Bei den genauen Rollenbezeichnungen für IT-Fachkräfte geht es häufig durcheinander. (Foto: Sebastian Gollnow/dpa/dpa-tmn)

Programmierer, Entwicklerin, Informatiker: Kennen Sie die Unterschiede? In der Debatte um den Fachkräftemangel der IT-Branche gehen die Begrifflichkeiten manchmal durcheinander, heißt es in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „DUZ Spotlight“. Diese entsteht in Kooperation mit dem CHE (Centrum für Hochschulentwicklung) und gibt einen Überblick:

Dem Branchenverband Bitkom zufolge gibt es derzeit in Deutschland 137 000 offene Stellen für IT-Fachkräfte. Besonders gefragt seien Softwareentwicklerinnen und -entwickler, wie es in dem Beitrag der „DUZ“ heißt. Zwar gehöre Informatik größenmäßig mit zu den beliebtesten Studienfächern in Deutschland, gleichzeitig seien die Abbruchquoten aber hoch.

Es muss aber nicht immer ein Informatikstudium sein, um in der IT-Branche Karriere zu machen. So kann auch die Ausbildung zum Fachinformatiker, zum mathematisch-technischen Softwareentwickler oder ein Lehrgang an einer praxisnahen Coding-School in den IT-Arbeitsmarkt führen. Solche häufig auch als „Bootcamp“ bezeichneten Lehrgänge richten sich vorwiegend an Quereinsteiger. Viel Praxis bieten daneben duale Studiengänge.

© dpa-infocom, dpa:221118-99-570219/3

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