Eintracht Frankfurts Torhüter Kevin Trapp hielt seine Nominierung für die Jaschin-Trophäe zunächst für einen Witz.
„Ich habe erstmal gefragt, ob es ein Scherz ist“, erzählte Trapp bei einer Medienrunde in Frankfurt am Main. In der Vorwoche war der Bundesliga-Schlussmann für die Endauswahl um die Jaschin-Trophäe nominiert worden, mit der die französische Zeitschrift „France Football“ jedes Jahr den besten Torhüter kürt. Die „Trophée Yachine“ ist nach der legendären sowjetischen Torwart-Legende Lew Jaschin benannt.
„Das ist irgendwo eine Rückmeldung, was wir als Verein geleistet haben.“ Die Konkurrenz sei „nicht gerade schlecht“. Die Auszeichnung wird am 17. Oktober vergeben.
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