Trainer Köllner schaut bei Kobylanski „von Tag zu Tag“ | FLZ.de

arrow_back_rounded
Lesefortschritt
Veröffentlicht am 27.01.2023 15:41

Trainer Köllner schaut bei Kobylanski „von Tag zu Tag“

Trainer Michael Köllner vom TSV 1860 München kommt vor einem Spiel ins Stadion. (Foto: Sven Hoppe/dpa/Archivbild)
Trainer Michael Köllner vom TSV 1860 München kommt vor einem Spiel ins Stadion. (Foto: Sven Hoppe/dpa/Archivbild)
Trainer Michael Köllner vom TSV 1860 München kommt vor einem Spiel ins Stadion. (Foto: Sven Hoppe/dpa/Archivbild)

Trainer Michael Köllner vom TSV 1860 München hofft für das Montagsspiel in der 3. Fußball-Liga auf den Einsatz des angeschlagenen Martin Kobylanski. Der Offensivspieler hatte beim 3:1 gegen den FSV Zwickau am Samstag eine Wadenzerrung erlitten. Man schaue bei ihm „von Tag zu Tag“, berichtete Köllner am Freitag. Der „Löwen“-Coach will bei dem 28-Jährigen aber kein Risiko eingehen.

„Wir brauchen eine Mannschaft, die mit 100-prozentiger Leidenschaft und Einstellung auf den Platz geht“, verkündete Köllner vor dem Heimspiel am Montag (19.00 Uhr/Magentasport). Die Trainingswoche nach dem befreienden Erfolg gegen Zwickau sei „richtig gut“ gewesen, ein „heißer Kampf um die Plätze“ habe geherrscht.

Mit der weiter bestehenden Drucksituation geht Köllner äußerlich gelassen um. Unter der Woche sei er „absolut im Tunnel“ und versuche alles, um die „Spieler bestmöglich vorzubereiten.“ Das Spiel gegen Zwickau wurde als Endspiel für Köllner bezeichnet. Die „Löwen“ liegen nach dem Dreier weiter in Reichweite zu den Aufstiegsrängen und wollen gegen Dresden nachlegen.

© dpa-infocom, dpa:230127-99-382405/2

north