Nach Erdrutschen, Blitzeinschlägen und überschwemmten Straßen am Donnerstag hat es in Südbayern in der Nacht zu Freitag nur kleinere Einsätze gegeben. Verletzt worden sei niemand. „Über Garmisch war am Nachmittag eine Unwetterzelle, aber über Nacht war es relativ ruhig“, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern. „Es gab nur einige vollgelaufene Keller.“
Auch in Schwaben seien ab Donnerstagabend keine größeren Einsätze dazugekommen, wie das Polizeipräsidium mitteilte. Gegen Donnerstagabend waren die Gewitter, wie vom Deutschen Wetterdienst erwartet, in Richtung Osten weitergezogen. Für Freitag rechnet der Wetterdienst vereinzelt mit Starkregen am Alpenrand.
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