Rauschgifthandel: Durchsuchungen mit Spezialkräften | FLZ.de

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Veröffentlicht am 09.08.2022 17:21

Rauschgifthandel: Durchsuchungen mit Spezialkräften

Ein Polizist steht vor einem Streifenwagen dessen Blaulicht aktiviert ist. (Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild)
Ein Polizist steht vor einem Streifenwagen dessen Blaulicht aktiviert ist. (Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild)
Ein Polizist steht vor einem Streifenwagen dessen Blaulicht aktiviert ist. (Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild)

Wegen des Verdachts auf Rauschgifthandel haben Ermittler mit Unterstützung von Spezialeinsatzkräften mehrere Objekte in Schwaben durchsucht. Bei der großangelegten Aktion in fünf Landkreisen stellte die Polizei „diverse Betäubungsmittel, scharfe Munition und eine Vielzahl an Handys und anderen Speichermedien sicher“. Betroffen waren die Landkreise Neu-Ulm, Günzburg und Unterallgäu in Bayern sowie der Alb-Donau-Kreis und der Landkreis Heidenheim in Baden-Württemberg.

Die Tatvorwürfe reichen laut Polizei vom einfachen Besitz bis zum gewerbsmäßigen Handel mit Betäubungsmitteln. Die Spezialkräfte waren im Einsatz, weil Hinweise auf Bewaffnung vorlagen. Im Rahmen der Ermittlungen waren bereits im April Wohnungen in den Landkreisen Neu-Ulm und Heidenheim durchsucht worden. Weitere Angaben machte die Polizei mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht.

© dpa-infocom, dpa:220809-99-329439/2

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