Taurus-Debatte: Schöllhorn äußert Verständnis für Scholz
Der Chef des Rüstungsunternehmens Airbus Defence and Space, Michael Schöllhorn, hat die Einschätzung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) relativiert, dass für einen Einsatz deutscher Taurus-Marschflugkörper in der Ukraine Bundeswehrsoldaten nötig seien. „Gäbe es den Willen für eine Lieferung, würde man technologische Lösungen finden, um den Taurus ohne deutsche Beteiligung in der Ukraine einzusetzen“, sagte Schöllhorn dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Scholz argumentiere politisch. „Aber ich kann die politischen Argumente nachvollziehen“, so Schöllhorn.
Elektrische Tretroller können ein praktisches Fortbewegungsmittel sein, werden unkontrolliert abgestellt in Städten aber auch zum Problem. München und Nürnberg wollen den Wildwuchs stärker eindämmen.
Trauer und Jubel: Turbulenter Eintracht-Abend für „Holz“
Erst ein Sieg für Europa und Eintracht-Vereinslegende Hölzenbein, dann ein Selbst-Interview von Vorstandssprecher Hellmann: Der 30. Bundesliga-Spieltag beginnt spektakulär.
Was Deutschen das Nutella-Brot ist Italienern die Nutella-Pizza und Franzosen das Nutella-Crêpe. So oder so: Der Nuss-Nougat-Aufstrich ist fast überall auf der Welt ein Erfolg. Nun wird er 60.
Der Kanzler lehnt eine Taurus-Lieferung ab, da der Einsatz nur unter Beteiligung des deutschen Personals möglich wäre. Der Airbus-Defence-Chef relativiert die Einschätzung, äußert aber Verständnis für Scholz.