Freundliches Wetter am Osterwochenende in Bayern erwartet
Die Menschen in Bayern können sich am Osterwochenende vielerorts auf schönes Wetter freuen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mitteilte, hält der Samstag viel Sonne und bis zu 25 Grad bereit. Laut einem Sprecher könnte der Samstag damit der bisher wärmste Tag des laufenden Jahres im Freistaat werden. Auch der Ostersonntag soll meist freundlich und mild werden.
Landgericht München muss Lkw-Kartellprozess neu aufrollen
Das Landgericht München muss den größten Schadenersatzprozess gegen das Lkw-Kartell noch einmal aufrollen. Das Oberlandesgericht München hob dessen vor drei Jahren gefälltes Urteil am Donnerstag auf und verwies das Verfahren zurück an das Landgericht. „Der Rechtsstreit ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht insgesamt entscheidungsreif“, erklärte das Oberlandesgericht.
Der Krankenhauskonzern Rhön-Klinikum hat seinen Gewinn im vergangenen Jahr erhöht. Der Konzerngewinn stieg um 13,3 Millionen auf 40,2 Millionen Euro, wie das Unternehmen aus dem unterfränkischen Bad Neustadt am Donnerstag mitteilte. „Das ist angesichts der wirtschaftlich äußerst angespannten Lage der Krankenhäuser in Deutschland überaus positiv“, sagte Vorstandschef Tobias Kaltenbach laut Mitteilung.
Sommermärchen-Prozess: Auch Fritz Keller soll aussagen
Uli Hoeneß, Günter Netzer, nun Fritz Keller? Der Oberstaatsanwalt möchte den ehemaligen DFB-Präsidenten vorladen - und hält einen weiteren Zeugen in dem Prozess für „zwingend“.
Davies-Berater über Zukunft: Entscheidung nach Saisonende
Der Poker um die Zukunft von Bayern-Star Alphonso Davies geht in eine neue Runde. Der Berater des Kanadiers will sich bei der Entscheidung nicht drängen lassen. Eines missfällt ihm.
Heidenheim hofft beim VfB auf Überraschung - Beste fraglich
Seine Elf müsse gegen die Überflieger des VfB Stuttgart „ans Maximum rankommen“, um zu punkten, meinte Heidenheims Trainer Schmidt. Um den Einsatz einer seiner stärksten Spieler bangt er noch.
Saudi-Arabien führt UN-Kommission für Frauenrechte an
Die UN-„Kommission zur Rechtsstellung der Frau“ wird in der neuen Sitzungsperiode von einem Verteter der erzkonservativen Monarchie geleitet. Menschenrechtler sind schockiert.