Zahl der Todesopfer durch Masern deutlich gestiegen
Die Masern breiten sich vielerorts gefährlich aus. Vor allem in Afrika infizieren sich viele Menschen mit der hochansteckenden Krankheit. Die Zahl der Todesfälle steigt - und Besserung ist nicht in Sicht.
Für Monate abgeschieden in extremer Umwelt: Dafür ist der Mensch nicht wirklich gut geschaffen. Deutsche Forscher haben eine neue Folge solcher Langzeitaufenthalte entdeckt. Sie könnte auch bei Missionen ins All eine Rolle spielen.
Früherkennungsprogramm für Gebärmutterhalskrebs startet 2020
Berlin (dpa) - Ein neu organisiertes Früherkennungsprogramm für Gebärmutterhalskrebs soll wie geplant zum 1. Januar 2020 starten.
Dafür werden eigentlich vorgesehene Dokumentationsvorgaben für Ärzte befristet ausgesetzt, wie der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) von Ärzten, Kliniken und Krankenkassen in Berlin beschloss. Hintergrund sind Probleme, die nötige Praxis-Software für die Dokumentation rechtzeitig zur Verfügung zu stellen.
Konkret geht es um ein breiter angelegtes Programm zur Früherkennung auf Kosten der Krankenkassen. Gesetzlich versicherte Frauen zwischen 20 und 65 Jahren sollen künftig alle fünf Jahre von der Kasse angeschrieben und über die Teilnahmemöglichkeit informiert werden.
Je nach Alter gibt es zwei Untersuchungsangebote, wie der G-BA erläuterte. Frauen zwischen 20 und 34 können - wie bisher - einmal jährlich eine Untersuchung mit einem «Pap-Test» wahrnehmen. Dabei wird ein Abstrich vom Gebärmutterhals genommen und auf veränderte Zellen untersucht. Frauen ab 35 sollen künftig alle drei Jahre eine Kombinationsuntersuchung machen lassen können: mit einem Pap-Abstrich und einem Test auf krebserregende humane Papillomviren (HPV).
Ziel der eigentlich vorgesehenen Dokumentation ist es, Daten für eine Weiterentwicklung des Früherkennungsprogramms zu gewinnen. Mit der vom G-BA einstimmig beschlossenen Änderung können die Leistungen nun befristet auch ohne diese Dokumentationsvorgaben mit den Kassen abgerechnet werden, wie es weiter hieß. Frauenärzte hatten zuletzt vor massiven Problemen bei der Umsetzung des Programms gewarnt.
Kassel (dpa) - Wissenschaftler haben in Kassel erfolgreich die Vernetzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, Einsatzfahrzeugen und Ampeln getestet.
Gesamtprojektleiter Robert Hoyer von der Universität Kassel sagte am Donnerstag: «Wir haben einen Prototypen, wir zeigen, dass es geht». Das Projekt «Veronika» soll in der hessischen Stadt Straßenbahnen, Busse und Rettungswagen effizienter und sicherer machen. Durch einen Datenaustausch bekommen diese Fahrzeuge möglichst präzise grünes Licht an Ampeln. Das spare Kraftstoff und Zeit und verringere den Schadstoffausstoß.
Veronika steht für «Vernetztes Fahren des öffentlichen Nahverkehrs in Kassel». 15 Ampeln, zehn Busse und fünf Straßenbahnen wurden mit Systemen für einen Datenaustausch ausgestattet. Der Computer rechnet dann während der Fahrt aus, wann ein Fahrzeug eine Kreuzung erreicht. Drei Jahre wurde die Technik den Angaben zufolge entwickelt und auf öffentlichen Straßen erprobt. Das Bundesverkehrsministerium förderte «Veronika» mit 2,6 Millionen Euro.
Auch wenn die Finanzierung von «Veronika» ausläuft, will die Universität Kassel das Projekt weiter betreiben und die Ergebnisse auswerten, hieß es. Die Stadt Kassel will bis 2023 das Stadtgebiet großflächig mit der neuen Technik ausstatten.
Umwelt-Bericht: Europa vor beispiellosen Herausforderungen
Europa muss etwa tun. Nicht irgendwann, sondern jetzt. Diesen deutlichen Aufruf zu mehr Klima- und Umweltschutz liefert ein neuer Bericht. Es handle sich um die «entscheidende Herausforderung dieses Jahrhunderts». Hoffnung mache das gestiegene öffentliche Interesse.
WHO: Nur kleine Fortschritte beim Kampf gegen Malaria
Genf (dpa) - Im Kampf gegen die Infektionskrankheit Malaria hat es nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation zuletzt nur kleine Fortschritte gegeben.
In einigen Staaten habe sich die Lage zwar verbessert, in den Ländern mit dem größten Anteil an Malaria-Fällen sei der Kampf gegen die Krankheit aber weiterhin herausfordernd, sagte Abdisalan Noor, Hauptautor des neusten Malaria-Berichts der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Laut dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht erlagen im vergangenen Jahr 408.000 Menschen der Krankheit - 2010 waren es noch 585.000. Auch die Zahl der Malaria-Fälle ging zurück und lag geschätzt bei 228 Millionen. Das Ziel, sowohl die Zahl der Fälle als auch die der Todesopfer bis 2020 um mindestens 40 Prozent im Vergleich zu 2015 zu senken, ist aber weit entfernt.
93 Prozent aller Infektionen entfallen auf Afrika. 25 Prozent der Fälle werden dabei Nigeria zugerechnet, 12 Prozent dem Kongo. In Nigeria ist die Zahl der Infektionen von 2017 zu 2018 um 3,4 Millionen gestiegen.
Für andere Regionen der Welt präsentierte die WHO derweil Achtungserfolge. So gelten Paraguay und Usbekistan seit 2018 sowie Algerien und Argentinien seit 2019 als frei von Malaria. Einige weitere Länder, darunter China, Iran und Malaysia, seien ebenfalls auf einem guten Weg, um diesen Status schon bald zu erreichen. Die WHO-Experten betonten zudem, dass auch Uganda mit großem Einsatz deutliche Fortschritte gemacht habe. Auf das ostafrikanische Land entfallen aber weiterhin rund fünf Prozent aller Malaria-Fälle.
Die Malaria-Erreger werden durch Stiche von Anopheles-Mücken übertragen. Sie stechen vor allem nachts zu. Die Erreger – sogenannte Plasmodien - gelangen in die Blutbahn und vermehren sich in der Leber. Die in Afrika verbreitete und schwerste Form, die Malaria tropica, wird durch den Erreger Plasmodium falciparum ausgelöst. Malaria verursacht Fieber, Anämie und neurologische Probleme und kann unbehandelt tödlich verlaufen.
Weltweiter CO2-Ausstoß steigt weiter - aber langsamer
Madrid (dpa) - Der weltweite Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) hat einer Studie zufolge auch 2019 wieder zugenommen. Im Vergleich zu den Vorjahren habe sich der Anstieg aber verlangsamt, ergaben Berechnungen des Forschungsverbunds «Global Carbon Project».
Die Wissenschaftler rechnen für dieses Jahr mit einem Anstieg der Emissionen von 0,6 Prozent, wenn auch innerhalb einer Unsicherheitsspanne. Das wäre deutlich weniger als im Vorjahr: 2018 gab es ein Plus von 2,1 Prozent.
Klimaforscher sagen, dass es schnell eine Trendwende beim CO2-Ausstoß geben müsse, wenn die Erderwärmung noch einigermaßen kontrollierbar bleiben soll. Derzeit läuft in Madrid die 25. UN-Klimakonferenz. 2015 hat sich die Weltgemeinschaft im Pariser Klimaabkommen auf eine Begrenzung der Erderwärmung deutlich unter zwei Grad geeinigt - aber seitdem sind die CO2-Emissionen kräftig angestiegen. Geht es weiter wie bisher, dürfte es im Mittel zwischen 3 und 4 Grad wärmer werden - mit voraussichtlich katastrophalen Folgen.
Der neuen Projektion zufolge verbrannten vor allem die Europäische Union und die USA in diesem Jahr weniger Kohle, in Indien und China verlangsamte sich wenigstens die Zunahme des Kohleverbrauchs. Dazu komme, dass die Wirtschaft weltweit langsamer gewachsen sei, heißt es im Bericht. Dass die Emissionen trotzdem zunahmen, lag den Wissenschaftlern zufolge daran, dass mehr Erdgas und mehr Erdöl genutzt wurden.
Die Berechnungen des internationalen Forschungsverbundes sollten am Mittwoch in den Fachzeitschriften «Nature Climate Change», «Environmental Research Letters» und «Earth System Science Data» veröffentlicht werden. Auch die Emissionen aus der Landnutzung trieben den CO2-Ausstoß nach oben, etwa vermehrte Brandrodungen im Amazonasgebiet.
Die Konzentration von Kohlendioxid in der Erdatmosphäre steigt demnach ebenfalls weiter an. Sie werde im Jahresmittel voraussichtlich einen Wert von 410 ppm (parts per million: Anteile pro Million) erreichen. Sie liege damit dann 47 Prozent über dem vorindustriellen Wert.
Zähneputzen ist wichtig. Wie stark Mundhygiene die Gesundheit beeinflussen kann, wird noch immer vielfach unterschätzt. Eine Studie zeigt nun einen möglichen weiteren Zusammenhang.
Gerade zum Ende einer Schwangerschaft können heiße Tage für Frauen sehr belastend sein. Forscher haben errechnet, dass Hitze zudem für frühere Geburten sorgt. Drohen mit dem Klimawandel mehr gesundheitliche Probleme bei Kindern?
Der Welpe wurde nur wenige Wochen alt. Dann, vor vielen Tausend Jahren, starb das Tier. Nun hat der Permafrost Sibiriens das vollständig konservierte Jungtier wieder freigegeben.
Beim Telefonieren mit dem Handy, beim Röntgen, unter Stromleitungen und in der Sonne - Menschen sind ständig Strahlung ausgesetzt. Das zuständige Bundesamt sagt: Manchmal machen sich die Menschen unnötig Sorgen - aber manchmal auch zu wenig.
Esa-Chef warnt vor Dino-Schicksal und fordert mehr Geld
Europa stellt dieser Tage in Sevilla die Weichen für gemeinsame Weltraum-Projekte. Im Mittelpunkt steht ein Mann aus Kassel, der engagiert für mehr Aufmerksamkeit und Investitionen wirbt. Er bemüht dafür auch die Dinos, warnt vor schlimmen Gefahren und nennt Chancen.
Menge an Treibhausgasen in der Atmosphäre nimmt weiter zu
Die Abholzung der Regenwälder und der massive Gebrauch von Dünger tragen laut einem Bericht mit dazu bei, dass die Menge klimaschädlicher Treibhausgase weiter zunimmt. Einen wichtigen Trend gibt es demnach in den USA.
Die Wikinger bestatteten wichtige Persönlichkeiten in Booten. In Norwegen wurde nun eine besondere solche Grabstätte entdeckt: mit einem Boot im Boot. An anderer Stelle gab es einen weiteren spektakulären Fund.
Gibt es noch Hoffnungen für das Sumatra-Nashorn? Nachdem das letzte Tier dieser Art in Malaysia gestorben, hängt alles an geschätzt 80 Tieren im Inselstaat Indonesien.
Tropenarzt in den Niederlanden an Lassafieber gestorben
Leiden (dpa) - In den Niederlanden ist ein Tropenarzt an dem gefährlichen Lassafieber gestorben. Ein zweiter Mediziner, der ebenfalls in dem afrikanischen Land Sierra Leone arbeitete, sei auch an dem Fieber erkrankt.
Er wurde in ein Krankenhaus in Utrecht gebracht, wie die niederländische Nachrichtenagentur ANP berichtete. Der Arzt starb bereits am Samstag, nachdem er in das Universitätsklinikum Leiden gebracht worden war.
Lassafieber gehört zu den sogenannten hämorrhagischen Fiebern. Jedes Jahr stecken sich nach früheren Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) bis zu 300.000 Menschen damit an. Anders als bei Ebola zeigen aber 80 Prozent der Infizierten keine Symptome. Etwa ein Prozent der Kranken sterben. In Deutschland wurden nach RKI Angaben von 1974 bis 2018 sechs importierte Lassa-Fälle bekannt. Einer der Erkrankten, ein 2016 von Togo nach Deutschland verlegter US-Bürger starb. Er infizierte eine Kontaktperson in Deutschland.
Mehr Wind auf der Nordhalbkugel - Effekt für ein Jahrzehnt?
Wind weht immer irgendwo - doch nicht immer in gleicher Stärke. Auch bei den Windgeschwindigkeiten gibt es globale Fluktuationen. Forscher stellen eine Analyse dazu vor. Ihre Prognosen könnten Windpark-Planern von Nutzen sein.
Setzt ein Herz aus, ist die Zeit knapp. Mit jeder Sekunde Sauerstoffmangel drohen dem Hirn mehr Schäden. Mit Kühlung lässt sich der Verfall verzögern. US-Mediziner erproben das bei Verletzten, die nur noch eine Überlebenschance von weniger als fünf Prozent haben.
Schwedische Forscher weisen auf die Vorteile einer Geburtseinleitung nach 41 statt nach 42 Schwangerschaftswochen hin. Ihre Studie findet wegen trauriger Zwischenfälle ein vorzeitiges Ende.
Fast zwei Prozent der Schüler mit der Diagnose Depression
Schon Schulkinder können unter Depressionen leiden. In welchem Ausmaß Ärzte diese Diagnose bei Kindern und Teenagern stellen, hat eine Krankenkasse nun untersucht.
Mantarochen und Walhaie gehören zu den größten Tieren in den Weltmeeren. Was ihnen in den gewaltigen Schlund strömt, können sie nicht bestimmen - zunehmend ist es Plastikmüll. Vor allem kleine Mikroplastik-Teilchen seien problematisch, erklären Forscher.
Forscher finden biologisch bedeutenden Zucker in Meteoriten
Ein wahrer Zuckerregen könnte einst auf Erde, Mars und andere junge Planeten niedergegangen sein. Das zumindest vermuten Forscher, die einen 1969 in Australien eingeschlagenen Meteoriten näher unter die Lupe nahmen.
Stockholm (dpa) - Beim Umgang mit Antibiotika gibt es laut einer neuen Befragung unter medizinischen Fachkräften in Europa weiter Wissenslücken.
Generell sei das Wissen um und das Bewusstsein für die Probleme im Zusammenhang mit Antibiotika-Resistenzen unter Ärzten und dem weiteren Fachpersonal hoch, teilte das Europäische Zentrum für Krankheitsprävention und -kontrolle (ECDC) anlässlich des Europäischen Tags zur Sensibilisierung für Antibiotika mit. Der Wissensstand der Befragten unterscheide sich aber abhängig von Land und Beruf teils erheblich. Deutschland landete bei der Befragung im oberen Mittelfeld.
Zuletzt hatte der Europäische Rechnungshof die EU zu einem stärkeren Einsatz gegen resistente Keime aufgefordert. Den Angaben zufolge sterben jedes Jahr rund 33.000 Menschen in der EU an Infektionen, die durch Antibiotika-resistente Bakterien verursacht wurden. Gegen solche Bakterien wirken die herkömmlichen Antibiotika nicht mehr.
Beim Kampf gegen resistente Keime spielten medizinische Fachkräfte eine fundamentale Rolle, erklärte ECDC-Direktorin Andrea Ammon. «Wir müssen sicherstellen, dass ihr Wissen über die Prävention und das Auftreten dieser Bedrohung auf dem neuesten Stand ist, damit sie entsprechend handeln und die Patienten korrekt informieren können.»
Bei der Untersuchung handelt es sich laut ECDC um die erste multinationale in der EU und des Europäischen Wirtschaftsraums, bei der Ärzte, Pharmazeuten, Krankenschwestern und andere Fachkräfte explizit zu ihrem Wissen rund um das Thema Antibiotika-Resistenz befragt wurden. Der überwiegende Teil der mehr als 18.000 Befragten (97 Prozent) konnte korrekt angeben, dass Antibiotika nicht gegen Erkältungen und Grippe wirken. Ein Viertel wusste hingegen nicht, dass eine Antibiotika-Behandlung das Risiko für eine Infektion mit einem resistenten Erreger erhöht.
Durchschnittlich den besten Wert bei der Beantwortung der Fragen erzielten die Befragten aus Irland, Kroatien, Frankreich und Litauen. Deutschland folgte auf Rang fünf. Am schlechtesten schnitten Lettland und Estland ab.
Mehr als eineinhalb Millionen Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Heilung gibt es bisher nicht. Aber immer mehr zeigt sich, dass Faktoren zu dem krankhaften Vergessen beitragen, an die man zunächst gar nicht denkt.
Tier-Mumien: Ägypter opferten Millionen heiliger Vögel
Heilige Ibisse wurden im antiken Ägypten zu Millionen geopfert und in Kultstätten gelagert. Der Vogel verkörperte den Gott der Weisheit und Wissenschaft, Thot. Doch wie kamen die Priester vor rund 2500 Jahren an solche Massen an wilden Tieren?
Ohne Salz schmeckt fast alles fad. Das weiße Gold hält im Kochwasser Aromen und Geschmacksstoffe auf, ins Wasser zu entweichen. Entscheidend ist dabei ein physikalischer Prozess.
Lebensmittel sind in Italien ein herausragender Wirtschafts- und Tourismusfaktor. Eine Produzentenvereinigung aus Modena beanspruchte nun die Nutzung des Begriffs «Balsamico» für sich. Zu Recht?
Der kleine Schwarze ist für viele am Morgen ein beliebter Muntermacher. Jetzt soll das italienische Nationalgetränk Espresso wie bereits die Pizza auf die Liste der immateriellen Kulturgüter.
Ruf der Lebensmittelbranche nach Änderungen an Nutri-Score
Der aus Frankreich stammende Nutri-Score soll Verbrauchern bald dabei helfen, «Dickmacher» im Supermarkt leichter zu erkennen. Soll die Kennzeichnung einfach eins zu eins für Deutschland übernommen werden?
Pastinaken sind mit der Möhre verwandt, haben aber mehr eine nussige Note. In der kalten Jahreszeit landen sie häufig in Eintöpfen oder Suppen - doch man kann sie auch anders zubereiten.
Plätzchen, Lebkuchen, Braten, Fondue - und dazwischen die ein oder andere Mandarine: Adventszeit ist Schlemmerzeit. Wie Sie ihrem Magen in dieser Zeit etwas Gutes tun und trotzdem genießen können.
Wer in den letzten Tagen bei Aldi Nord Griebenschmalz im Bügelglas gekauft hat, bringt es besser zum Händler zurück. In dem Lebensmittel könnte sich Metalldraht befinden. Weitere Details zum Produkt:
Dinkel, Einkorn und Co. punkten mit einem höheren Eiweißanteil und einem intensiven Geschmack. Wer diese Urgetreide für Weihnachtsplätzchen nutzen will, braucht das richtige Verhältnis.
Gorgonzola wegen Belastung mit Listerien zurückgerufen
In von der Supermarktkette Penny vertriebenen Gorgonzola-Produkten sind krankheitserregende Listerien nachgewiesen worden. Wie Kunden reagieren sollten.
Pelzige braune Schale, süß-säuerlicher Geschmack: Gerade in der kalten Jahreszeit sorgt die Kiwi für einen Frischekick. Doch die Vitamin-C-Bombe verfügt auch über ein seltenes Enzym.
Ob Karotten, Rote Bete, Kartoffeln oder Kürbis - buntes Ofengemüse eignet sich als Topping für Salate oder zum Dippen in Hummus, Joghurt oder Guacamole. Und so wird das Gemüse knusprig.
Wachsgetränkte Tücher aus Baumwollstoff sollen Müll vermeiden. Zum abdecken von Lebensmitteln ist das meist kein Problem. Wer aber Fisch oder Fleisch darin einwickelt, muss einiges beachten.
Sie sollen Käse schmelzen und Fleisch brutzeln: Vor allem zu Silvester stehen Raclettes bei vielen auf dem Tisch. Im Test zeigen viele Geräte ordentliche Leistungen - doch es gibt Mängel.
Ein Mix aus gekochten und rohen Kartoffeln, leicht klebrig, und auf der Zunge spürt man kleine Kartoffelraspeln. Klingt nach dem perfekten Kartoffelkloß! Doch welcher Fertigkloß kommt ihm am nächsten?
Selbstgemachte Geschenke bereiten oft die größte Freude. Die Landfrauen des Bayerischen Bauernverbandes raten zu selbstkreierten Backmischungen im Glas und geben Tipps zum Befüllen.
Es gibt kaum ein Gemüse, das so polarisiert: Die einen lieben ihn, andere schütteln sich schon beim Gedanke an Rosenkohl. Beim Putzen und Zubereiten besteht jedes Köpfchen auf Einzelbehandlung.
Bewegungsfreiheit ist bei Down-Syndrom Kassenleistung
Menschen mit geistiger Behinderung haben ein Recht auf gesellschaftliche Teilhabe. Doch welche Mittel sind dafür zulässig - und was dürfen sie kosten? Darum gibt es immer wieder Streit vor Gericht.
Ein neues Jahr bringt viele neue Gesetze und Regelungen - auch beim Gang zum Arzt oder in die Apotheke. Gut daran: Vieles soll einfacher werden. Und manches sogar günstiger.
Schuppenflechte kommt bei Kindern oft nicht allein
Sie heißt Psoriasis oder Schuppenflechte, sie schuppt oder nässt - und sie kann noch mehr anrichten, gerade bei Kindern. Experten raten daher zu konsequentem Management. Doch was heißt das?
Zähneputzen ist wichtig. Wie stark Mundhygiene die Gesundheit beeinflussen kann, wird noch immer vielfach unterschätzt. Eine Studie zeigt nun einen möglichen weiteren Zusammenhang.
Vor Weihnachten um Arzttermine und Medikamente kümmern
Über Weihnachten und Neujahr haben viele Arztpraxen geschlossen. Wer kann, sollte deshalb vorsorgen, um an den Feiertagen nicht in überlaufene Rettungsstellen gehen zu müssen.
Mit HIV kann man heute bei rechtzeitiger Diagnose leben - nach Ansicht der Deutschen Aidshilfe wie alle anderen Menschen. Die schlechte Nachricht: Bei vielen wird die Infektion erst spät erkannt.
Mehr Bewegung, weniger Bildschirm: Das hält Kinder fit
Kinder müssen sich bewegen. Das gleicht Stress aus, hält fit und macht vor allem im Team mit anderen Spaß. Tipps, wie Eltern ihren Nachwuchs in Aktion bringen können.
Habe ich meine Tabletten schon genommen? Bei der regelmäßigen Einnahme von Medikamenten können Apps eine gute Gedächtnisstütze sein. Die soll es bald auch auf Rezept geben.
Im Winter scheint die Sonne kürzer. Seine Augen sollte man dennoch in der kalten Jahreszeit vor UV-Strahlen schützen. Das gilt besonders für Kinder, ältere Menschen sowie Personen mit hellen Augen.
Beim Telefonieren mit dem Handy, beim Röntgen, unter Stromleitungen und in der Sonne - Menschen sind ständig Strahlung ausgesetzt. Viele machen sich deswegen Sorgen. Wie berechtigt sind sie?
Beim Klimawandel denken viele an schmelzendes Eis am Nordpol oder Gletscher in den Bergen. Aber von der Küste bis an den Bodensee bekommen die Deutschen die Erderhitzung schon zu spüren. Und Experten mahnen: Das ist erst der Anfang.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen können eine Ursache für Unfälle sein. Herzpatienten sollten sich daher vom Arzt beraten lassen, bevor sie sich etwa nach einer Operation wieder hinter das Steuer setzen.
Coffee-to-go-Bambusbecher statt Einwegpappe, bruchfestes Geschirr mit bunten Motiven für kleine Kinder: Manche Speisen und Getränke sind dafür wegen des Stoffes Melamin ungeeignet.
Haarige Angelegenheit: Menschen, die an übermäßig starken Haarwuchs an den Beinen leiden, haben keinen Anspruch auf eine von der Kasse bezahlten Laser-Enthaarung. Dies entschied das Landessozialgericht Niedersachen-Bremen.
Alkohol und Zigaretten richten nach wie vor enorme Gesundheitsschäden an. Da sollen vor allem junge Leute vor Abhängigkeit bewahrt werden. Die Drogenbeauftragte fordert Tempo bei einem zentralen Instrument.