Berlin (dpa) - In Deutschland stecken sich weiterhin mehr als 7000 Menschen pro Jahr mit Syphilis an. Das geht aus den jüngsten Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) für das Jahr 2018 vor.
Mit 7332 Erkrankungsfällen lag die Zahl auf einem ähnlich hohen Niveau wie im Vorjahr, heißt es im neuen Epidemiologischen Bulletin des Instituts. Zum ersten Mal seit 2010 habe sich der Anstieg damit nicht weiter fortgesetzt.
Syphilis ist eine bakteriell verursachte Erkrankung, die nur beim Menschen vorkommt. Sie ist beim Sex und durch Blut übertragbar sowie während der Schwangerschaft von der Mutter auf das Kind. Syphilis lässt sich mit Antibiotika heilen. Unbehandelt kann es jedoch langfristig zu Schädigungen des Gehirns und der Blutgefäße kommen. Am häufigsten stecken sich in Deutschland homo- und bisexuelle Männer an.
Die meisten Infektionen pro 100.000 Einwohner in einem Bundesland gab es mit 32,5 Fällen weiterhin in Berlin, die wenigsten in Thüringen (4,3). Der Bundesschnitt lag bei 8,8 registrierten Betroffenen pro 100.000 Einwohner. Syphilis ist meldepflichtig.
Auffällig war jedoch, dass die Infektionszahlen in Berlin trotz des Spitzenwerts zurückgingen - um rund 13 Prozent im Vergleich zu 2017. Ein vermuteter Grund sind vermehrte Tests und Behandlungen von Syphilis im Rahmen der Prä-Expositionsprophylaxe gegen HIV (PrEP), heißt es im RKI-Bulletin. Bei PrEP nehmen HIV-negative Menschen ein Medikament ein, um sich vor HIV zu schützen.
PrEP senkt somit zwar das Risiko einer HIV-Infektion bei ungeschütztem Sex, beugt aber nicht einer Ansteckung mit anderen sexuell übertragbaren Krankheiten vor. Leitlinien zur Verschreibung von PrEP sehen jedoch regelmäßige Tests auf Syphilis vor. Dadurch steige die Zahl der erkannten Syphilis-Fälle zunächst meist an, heißt es in der Analyse. Später könne sie aber sinken, da die Verbreitung der Erreger in der Bevölkerung durch mehr Behandlungen zurückgehe.
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Immer mehr Meeresregionen leiden unter Sauerstoffverlust
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Betroffen seien etwa 700 Meeresregionen in aller Welt. «Das ist möglicherweise das letzte Alarmsignal, dass wir von dem unkontrollierten Experiment bekommen, dass die Menschheit in den Ozeanen der Welt ausgelöst hat», sagte Dan Laffoley, einer der Herausgeber des Berichts.
Der sinkende Sauerstoffgehalt in den Ozeanen hat dem Bericht zufolge in der Hauptsache zwei Gründe. Zum einen die Klimaerwärmung. Heizt sich das Meerwasser auf, enthalte es tendenziell weniger Sauerstoff. Zum anderen führe eine Verschmutzung der Gewässer mit Nährstoffen etwa aus Fischzuchten oder Düngemitteln aus der Landwirtschaft insbesondere in Küstenregionen zu einem starken Algenwachstum. Bei ihrem Abbau verbrauchen sie Sauerstoff. In sauerstoffarmen Gewässern überlebten Mikroben, Quallen und Tintenfische besser als Fische.
Vom Sauerstoffrückgang betroffen sind auch die Ostsee und das Schwarze Meer. «Dies sind die größten geschlossenen Meeresökosysteme mit niedrigem Sauerstoffgehalt», heißt es in dem Bericht. Während es im Schwarzen Meer teils natürliche Gründe gebe, seien in der Ostsee vor allem die Düngemittel und der Klimawandel Schuld.
In wärmeren Gewässern vermischten sich sauerstoffreiche und -arme Schichten weniger gut, heißt es in dem Bericht. Thunfische und Haie brauchten wegen ihrer Größe und ihres Energiebedarfs viel Sauerstoff. Sie würden in relativ sauerstoffreiche Schichten an höheren Lagen gezwungen und setzten sich dann der Gefahr aus, gefischt zu werden. Überfischung sei die Folge, so die IUCN.
Zahl der Todesopfer durch Masern deutlich gestiegen
Die Masern breiten sich vielerorts gefährlich aus. Vor allem in Afrika infizieren sich viele Menschen mit der hochansteckenden Krankheit. Die Zahl der Todesfälle steigt - und Besserung ist nicht in Sicht.
Für Monate abgeschieden in extremer Umwelt: Dafür ist der Mensch nicht wirklich gut geschaffen. Deutsche Forscher haben eine neue Folge solcher Langzeitaufenthalte entdeckt. Sie könnte auch bei Missionen ins All eine Rolle spielen.
Früherkennungsprogramm für Gebärmutterhalskrebs startet 2020
Berlin (dpa) - Ein neu organisiertes Früherkennungsprogramm für Gebärmutterhalskrebs soll wie geplant zum 1. Januar 2020 starten.
Dafür werden eigentlich vorgesehene Dokumentationsvorgaben für Ärzte befristet ausgesetzt, wie der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) von Ärzten, Kliniken und Krankenkassen in Berlin beschloss. Hintergrund sind Probleme, die nötige Praxis-Software für die Dokumentation rechtzeitig zur Verfügung zu stellen.
Konkret geht es um ein breiter angelegtes Programm zur Früherkennung auf Kosten der Krankenkassen. Gesetzlich versicherte Frauen zwischen 20 und 65 Jahren sollen künftig alle fünf Jahre von der Kasse angeschrieben und über die Teilnahmemöglichkeit informiert werden.
Je nach Alter gibt es zwei Untersuchungsangebote, wie der G-BA erläuterte. Frauen zwischen 20 und 34 können - wie bisher - einmal jährlich eine Untersuchung mit einem «Pap-Test» wahrnehmen. Dabei wird ein Abstrich vom Gebärmutterhals genommen und auf veränderte Zellen untersucht. Frauen ab 35 sollen künftig alle drei Jahre eine Kombinationsuntersuchung machen lassen können: mit einem Pap-Abstrich und einem Test auf krebserregende humane Papillomviren (HPV).
Ziel der eigentlich vorgesehenen Dokumentation ist es, Daten für eine Weiterentwicklung des Früherkennungsprogramms zu gewinnen. Mit der vom G-BA einstimmig beschlossenen Änderung können die Leistungen nun befristet auch ohne diese Dokumentationsvorgaben mit den Kassen abgerechnet werden, wie es weiter hieß. Frauenärzte hatten zuletzt vor massiven Problemen bei der Umsetzung des Programms gewarnt.
Kassel (dpa) - Wissenschaftler haben in Kassel erfolgreich die Vernetzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, Einsatzfahrzeugen und Ampeln getestet.
Gesamtprojektleiter Robert Hoyer von der Universität Kassel sagte am Donnerstag: «Wir haben einen Prototypen, wir zeigen, dass es geht». Das Projekt «Veronika» soll in der hessischen Stadt Straßenbahnen, Busse und Rettungswagen effizienter und sicherer machen. Durch einen Datenaustausch bekommen diese Fahrzeuge möglichst präzise grünes Licht an Ampeln. Das spare Kraftstoff und Zeit und verringere den Schadstoffausstoß.
Veronika steht für «Vernetztes Fahren des öffentlichen Nahverkehrs in Kassel». 15 Ampeln, zehn Busse und fünf Straßenbahnen wurden mit Systemen für einen Datenaustausch ausgestattet. Der Computer rechnet dann während der Fahrt aus, wann ein Fahrzeug eine Kreuzung erreicht. Drei Jahre wurde die Technik den Angaben zufolge entwickelt und auf öffentlichen Straßen erprobt. Das Bundesverkehrsministerium förderte «Veronika» mit 2,6 Millionen Euro.
Auch wenn die Finanzierung von «Veronika» ausläuft, will die Universität Kassel das Projekt weiter betreiben und die Ergebnisse auswerten, hieß es. Die Stadt Kassel will bis 2023 das Stadtgebiet großflächig mit der neuen Technik ausstatten.
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WHO: Nur kleine Fortschritte beim Kampf gegen Malaria
Genf (dpa) - Im Kampf gegen die Infektionskrankheit Malaria hat es nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation zuletzt nur kleine Fortschritte gegeben.
In einigen Staaten habe sich die Lage zwar verbessert, in den Ländern mit dem größten Anteil an Malaria-Fällen sei der Kampf gegen die Krankheit aber weiterhin herausfordernd, sagte Abdisalan Noor, Hauptautor des neusten Malaria-Berichts der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Laut dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht erlagen im vergangenen Jahr 408.000 Menschen der Krankheit - 2010 waren es noch 585.000. Auch die Zahl der Malaria-Fälle ging zurück und lag geschätzt bei 228 Millionen. Das Ziel, sowohl die Zahl der Fälle als auch die der Todesopfer bis 2020 um mindestens 40 Prozent im Vergleich zu 2015 zu senken, ist aber weit entfernt.
93 Prozent aller Infektionen entfallen auf Afrika. 25 Prozent der Fälle werden dabei Nigeria zugerechnet, 12 Prozent dem Kongo. In Nigeria ist die Zahl der Infektionen von 2017 zu 2018 um 3,4 Millionen gestiegen.
Für andere Regionen der Welt präsentierte die WHO derweil Achtungserfolge. So gelten Paraguay und Usbekistan seit 2018 sowie Algerien und Argentinien seit 2019 als frei von Malaria. Einige weitere Länder, darunter China, Iran und Malaysia, seien ebenfalls auf einem guten Weg, um diesen Status schon bald zu erreichen. Die WHO-Experten betonten zudem, dass auch Uganda mit großem Einsatz deutliche Fortschritte gemacht habe. Auf das ostafrikanische Land entfallen aber weiterhin rund fünf Prozent aller Malaria-Fälle.
Die Malaria-Erreger werden durch Stiche von Anopheles-Mücken übertragen. Sie stechen vor allem nachts zu. Die Erreger – sogenannte Plasmodien - gelangen in die Blutbahn und vermehren sich in der Leber. Die in Afrika verbreitete und schwerste Form, die Malaria tropica, wird durch den Erreger Plasmodium falciparum ausgelöst. Malaria verursacht Fieber, Anämie und neurologische Probleme und kann unbehandelt tödlich verlaufen.
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