Tulpen, Narzissen und Zierlauch halten sich prächtiger im Garten, wenn sie ausreichend mit Nährstoffen versorgt sind. Zeit ist dafür im Herbst - und jetzt zum Austrieb im Frühling.
Pflanzen bei vorzeitigem Frühlingswetter richtig schützen
Runter mit den Winterjacken, in Deutschland herrscht T-Shirt-Wetter. Das gilt auch für Pflanzen im Garten, die noch dick in Frostschutz eingepackt sind: Bitte ausziehen, sonst erleiden sie Schaden.
Erdbeerpflanzen entwickeln jeweils bereits im Herbst Blüten für das folgende Jahr. Das gibt ihnen einen Startvorteil - aber bei tiefen Minusgraden kann es auch zum Problem für sie werden.
Aktuell werden große Wetterunterschiede in Deutschland erwartet. Der Natur schaden Temperaturschwankungen eigentlich nicht. Dennoch sollten Hobbygärtner hier und da eingreifen und den Pflanzen helfen.
Wer die Knollen von Dahlien und Gladiolen aufbewahrt, kann sich im Frühling über einen neuen Austrieb freuen. Das funktioniert aber nur, wenn die Knollen nicht schimmeln. Was es da zu beachten gibt!
Wer die Bäume in seinem Garten schützen will, kann sie anstreichen. Was es dabei zu beachten gibt - und warum ein weißer Stamm nicht nur im Winter sinnvoll ist.
Ohne Samen wächst nichts im Gemüsegarten. Saatgut-Reste vom Vorjahr lassen sich zwar oft noch weiterverwenden. Sicherheitshalber sollte man sie aber testen.
Wie wäre es mit einer ungewöhnlichen Ergänzung im Küchengarten? Neben den klassischen Blättern kann hier auch Porree in der Vase wachsen - und zwar aus den abgeschnittenen Kochresten.
Schwarzfleckenkrankheit: So behandeln Sie kranke Christrosen
Christrosen können unter der sogenannten Schwarzfleckenkrankheit leiden. Ist eine Pflanze befallen, stirbt sie im schlimmsten Fall ab. Was man gegen einen Befall tun kann.
Spinnmilben befallen im Winter auch Zimmerpflanzen
Trockene Heizungsluft weckt die Lebensgeister der Spinnmilben. Daher findet man sie im Winter häufig an Zimmerpflanzen - und an den Topfpflanzen aus dem Garten im Winterquartier.
Schädlingsbefall an Stechpalmen schon im Winter vorbeugen
Mancher Schädlingsbefall an Pflanzen ist zwar nicht gefährlich, sieht aber nicht schön aus - so wie die Fraßgänge der Minierfliege an der Stechpalme, dem «Baum des Jahres 2021». Was lässt sich tun?
2021 können wir jedes Fünkchen Glück gebrauchen. Also wie schafft man es, dass der kleine Glücksklee im Topf nicht nur möglichst lange wächst, sondern dauerhaft am Leben bleibt?
Weihnachten ist vorbei, der Christbaum und Adventskranz werden entsorgt. Aber Stopp: Er muss nicht gleich weggeworfen werden. Sie können das Reisig im Garten nutzen.
Egal ob Blumen oder Gemüse: Um neue Pflanzen ziehen zu können, muss zuerst Saatgut her. Manchmal ist es aber auch besser direkt auf Jungpflanzen aus der Gärtnerei oder dem Baumarkt zurückzugreifen.
Wer denkt, dass Bäume und Pflanzen im Winter nicht vertrocknen können, der irrt. Auch wenn man die Schäden meist erst im Sommer sieht. Wie kann man seine Gehölze schützen?
Amaryllis sind in der Vorweihnachtszeit beliebt. Ihre Blütezeit erstreckt sich von Dezember bis Februar. Wer die Pflanze richtig pflegt, hat mehrere Jahre hintereinander Freude an ihrer Blüte.
Wer auch im Winter nicht auf duftende, selbst gepflanzte Blumen verzichten will, sollte jetzt Hyazinthen treiben lassen. Das geht ganz einfach. Eine Anleitung.