In vielen Getreidesorten steckt Gluten drin. Bei manchen Menschen sorgt das Eiweiß für eine Entzündung der Darmschleimhaut und viele Beschwerden. Linderung schafft in dem Fall nur Verzicht.
Wer Bärlauch sammeln möchte, sollte wie bei der Pilzsuche vorgehen: Die Unterschiede zu giftigen Doppelgängern genau kennen. So lassen sich Bärlauch-Blätter bedenkenlos genießen. Ein Überblick.
Der Countdown für die Ernte erster heimischer Erdbeeren unter Folientunneln läuft und verspricht süßen Genuss - wenn man die Früchte auch daheim richtig behandelt.
Wer Suppen nur im Herbst und Winter isst, verpasst etwas. Denn Spargel, Kohlrabi und Bärlauch liefern im Frühjahr den besten Anlass für ein frisches Süppchen.
Halloumi-Käse aus Zypern künftig in der EU geschützt
Halloumi-Käse ist besonders an Grillabenden als vegetarische Alternative beliebt: Die Spezialität aus Zypern wird in Zukunft in der EU als regionales Produkt geschützt - egal, ob sie aus dem türkischen oder griechischen Landesteil kommt.
Bunte Softdrinks oder lustige Figuren auf Süßigkeiten - aus Sicht von Bundesernährungsministerin Klöckner sind Kinder oft nicht gut genug vor Werbung für ungesunde Lebensmittel geschützt. Die Werbewirtschaft reagiert. Verbraucherschützer fordern mehr.
Reispapier und Räuchertofu ersetzen gebratenen Speck
Speck gibt manchen Gerichten ein salzig-rauchiges gewisses Etwas. Wer sich überwiegend pflanzlich ernährt, muss auf diesen Geschmack nicht unbedingt verzichten.
Proteinreiche Mehle sind für Menschen interessant, die sich gesundheitsbewusst ernähren wollen oder Gluten nicht vertragen. Doch die Mehle einfach 1:1 für Weizenmehl zu ersetzen, funktioniert nicht.
In Berlin gibt es ein Fachgeschäft mit Onlineshop für alkoholfreie Biere, Rum, Gin, Whisky, Wodka, Wein. Die Macherinnen sehen sich nicht als «Spaßbremsen», sondern mögen den Trend «Mindful Drinking».
Edeka ruft in Norddeutschland Rostbratwürste zurück
Der Lebensmittelkonzern Edeka ruft Rostbratwürste zurück: Das Fleischprodukt könnte Metall enthalten. Vom Verzehr wird daher abgeraten. Verbraucher prüfen am besten das Haltbarkeitsdatum.
WWF: Weniger Fleischkonsum ist auch gut fürs Klima
Für die Umweltstiftung WWF liegt die Zukunft auf dem Teller. Denn die Art der Lebensmittel spiele auch eine Rolle für das Öko-Gleichgewicht. Wer wenig oder gar kein Fleisch isst, gehört für den Verband zu den Klimarettern.
Butterbrot einwickeln, Salatschüssel abdecken - wer weniger Plastik verwenden und Müll vermeiden möchte, greift gern zu Bienenwachstüchern. Doch das Bundesinstitut für Risikobewertung hat Bedenken.
Homeoffice, geschlossene Schwimmbäder und Fitnessstudios - da legt so mancher ein paar Kilos zu. Umso wichtiger ist es, seine Ernährung im Blick zu haben. Dann purzeln auch die Pfunde.
Hafer, Mandel, Soja: Aus allen möglichen Zutaten lassen sich Pflanzendrinks machen. Neu im Rennen ist die Pistazie. Sie schmeckt schön nussig und ist cremig genug, um auch im Kaffee zu überzeugen.
Die ersten haben den Grill längst entstaubt. Wie wäre es dieses Jahr mal mit Fleisch vom Ochsen? Auf dem Drehspieß zubereitet, wird es besonders saftig und aromatisch.
«Öko-Test»: TK-Gemüsepfannen kommen ohne Schadstoffe aus
Tüte auf, rein die Pfanne und los? Kann man bei den meisten Tiefkühl-Pfannengerichten bedenkenlos tun, zeigt eine Prüfung von «Öko-Test». Abzüge gibt es teils beim Geschmack.
Hähnchenschenkel sehen verpackt zwar ähnlich aus - doch die Unterschiede sind gravierend. Einige wenige sind laut Stiftung Warentest gut. Bei vielen anderen sieht man die Gefahr nur unter dem Mikroskop.
Für Ostern ist ein lockerer Hefezopf ein Muss: Aber schon beim Teig ansetzen kann alles in die Hose gehen. Wie geht das Ding richtig auf? Tipps für den Erfolg.
Penible Hygiene beim Kombucha-Brauen ist das A und O
Es gibt Getränke, die einfacher zuzubereiten sind. Doch Fans von Kombucha schwören auf gesundheitliche Effekte. Belegt sind die nicht. Wer sich dennoch ans Brauen wagt, muss penibel sauber vorgehen.