Erfolg bei Seitensprüngen haben bei Blaumeisen vor allem ältere Männchen. Ob sie auf Weibchen womöglich attraktiver wirken, ist noch unklar. An mangelndem Fremdgeh-Interesse der Jüngeren scheint es jedenfalls nicht zu liegen, wie Forschende herausfanden.

Der Sportartikelhersteller Adidas hat im ersten Quartal besser abgeschnitten als erwartet und erhöht seine Prognose für das laufende Jahr. Der Umsatz soll 2024 währungsbereinigt im mittleren bis hohen einstelligen Bereich wachsen, teilte das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss mit. Das Betriebsergebnis sehen die Franken bei 700 Millionen Euro. Ursprünglich hatte Adidas ein Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich sowie ein operatives Ergebnis von 500 Millionen Euro in Aussicht gestellt.

Eine Entenmutter und ihre 14 Küken sind mithilfe der Münchner Feuerwehr in ein nobles neues Quartier gezogen. Die Entenmutter habe sich eine Dachterrasse als Brutplatz ausgesucht - und konnte ihre geschlüpften, aber noch nicht flugfähigen Jungen dann nicht zum nächstgelegenen Gewässer bringen, teilte die Feuerwehr München am Dienstag mit. Die Feuerwehrleute fingen die Tiere ein und brachten sie sicher zum nächsten Teich. Das neue Zuhause der Entenfamilie ist der Park von Schloss Blutenburg.

Matthias Sammer arbeitet schon lange als Berater von Borussia Dortmund. Ab der kommenden Saison könnte der Ex-Nationalspieler noch stärker eingebunden werden als bislang.

Der Berliner Weg von Hertha BSC zeigt erste wirtschaftliche Erfolge. Die Berliner schreiben zum ersten Mal seit Jahren keine roten Zahlen.

Auch Harry Kane verfolgt die Trainersuche beim FC Bayern aufmerksam. Öffentlich hält er sich aber zurück - auch bei der Nachfrage zu Nagelsmann. Noch liege der Fokus auf der Arbeit mit Tuchel.

In der EU werden bereits seit längerem zusätzliche Sanktionen gegen den Iran erwogen. Nach dem Angriff des Landes auf Israel soll nun gehandelt werden. Mahnungen gibt es allerdings auch an andere.

Der Iran muss nach seinem Raketen- und Drohnenangriff gegen Israel mit neuen EU-Sanktionen rechnen. EU-Chefdiplomat Josep Borrell teilte am Dienstagabend nach einer Videoschalte der Außenminister der Mitgliedstaaten mit, er werde sein Team um Vorbereitungen für weitere Strafmaßnahmen bitten.