New Orleans (dpa) - In der Metropole New Orleans im Süden der USA ist am Freitag wegen einer Cyberattacke der Ausnahmezustand erklärt worden.
Nach Medienberichten hatte sich Bürgermeisterin LaToya Cantrell am Freitag (Ortszeit) zu der Maßnahme entschlossen, nachdem in den Netzwerken der Stadtverwaltung eine massive Cyberattacke registriert worden war. Als Sicherheitsmaßnahme seien unter anderem die Server der Stadt heruntergefahren worden. An einigen Rechnern der Stadtverwaltung sei sogenannte Ransomware entdeckt worden, mit denen Rechner blockiert und nur gegen Bezahlung wieder freigegeben werden. Wer hinter der Attacke steckt, war nicht bekannt.
Helaba: Nach IT-Panne sind alle Zahlungen eingegangen
Frankfurt/Main (dpa) - Nach einer IT-Panne haben Sparkassen-Kunden nach Angaben der Landesbank Helaba alle bislang offenen Zahlungen auf ihrem Konto erhalten.
Jegliche Transaktionen wie SEPA-Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen, die sich wegen einer technischen Störung vor gut einer Woche verzögert hatten, seien abgearbeitet, teilte die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) in Frankfurt mit.
«Alle offenen Zahlungen sind inzwischen bei den Kunden eingegangen.» Man könne nun wieder in den Normalbetrieb übergehen.
Einzig bei Lastschriften, die wegen der Panne nicht ausgelöst wurden, könne es in den kommenden Tagen noch zu verspäteten Kontobelastungen kommen, so die Landesbank.
Als Beispiel nannte sie etwa Zahlaufträge an Stromanbieter. «Für Privatkunden ist diesbezüglich kein aktives Handeln notwendig.» Mit Unternehmen sei man hingegen in Kontakt, da diese manche Lastschriften nochmals in Auftrag geben müssten.
Wegen einer IT-Panne beim Sparkassen-Dienstleister Finanz Informatik hatten Millionen Kunden
von Donnerstag (5.12.) an massive Probleme mit ihren Konten gehabt. Teils wurden fällige Gutschriften wie Löhne und Gehälter nicht verbucht, was Kunden verärgerte. Die Helaba konnte die Störung selbst beheben, doch auf der Plattform der Landesbank stauten sich zeitweilig die Zahlungsaufträge.
Am Dienstag stellte sich zudem eine weitere Verzögerung bei Transaktionen zwischen Zehntausenden Sparkassenkunden und Klienten anderer Banken heraus.
Die Helaba ist als Sparkassenzentralbank in Hessen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg Partner für 40 Prozent aller deutschen Sparkassen zuständig. Kunden, die von der IT-Panne betroffen waren, bot das Geldhaus an, finanzielle Schäden gegen Nachweis zu ersetzen.
Aachen (dpa) - Das größte industrielle Forschungsnetz für die fünfte Mobilfunkgeneration 5G in Europa entsteht auf einem Campus der RWTH in Aachen.
Gemeinsam mit Projektpartnern sollen dort unter der Leitung des Fraunhofer Instituts für Produktionstechnologie(IPT) künftig Anwendungen und Lösungen für die vernetzte Produktion über den neuen Mobilfunkstandard entwickelt und erprobt werden.
Das Projekt werde für die nächsten drei Jahre vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur mit 6,2 Millionen Euro unterstützt, teilte das Fraunhofer-Institut mit. Die Netzinfrastruktur wird der schwedische Ausrüster Ericsson beisteuern.
Der «5G Industry Campus Europe» auf dem Uni-Gelände Melaten der Technischen Hochschule in Aachen besteht aus einer Außenfläche von rund einem Quadratkilometer sowie einer Fläche von 7000 Quadratmetern in mehreren Maschinenhallen. Die Einrichtung ist laut Fraunhofer IPT mit einer «bislang einzigen Infrastruktur» ausgestattet.
Untersucht werden sollen unterschiedliche Anwendungsszenarien. Dabei geht es um die konkrete Nutzung in der Industrie, etwa um 5G-Sensorik zur Überwachung komplexer Fertigungsprozesse, um den Einsatz mobiler Robotik wie auch um die Realisierung standortübergreifender Produktionsketten. Die Forschung soll produzierenden Unternehmen wichtige Erkenntnisse zu den technischen Möglichkeiten und Einsatzpotenzialen von 5G liefern, sagte der wissenschaftliche Projektleiter Niels König vom Fraunhofer IPT.
Damit die Ergebnisse auch auf reale Umgebungen übertragbar sind, wollen die Partner die Frequenzbereiche von 3,5 bis 3,8 Gigahertz nutzen, die speziell für industrielle Anlagen gedacht sind. Dabei handelt es sich um Frequenzen, die nicht bei der 5G-Auktion im Juni versteigert wurden, sondern unabhängig davon für sogenannte Campus-Netze reserviert wurden.
«In Aachen wird heute Industriegeschichte geschrieben», sagte Jan-Peter Meyer-Kahlen, Leiter des Ericsson Forschungs- und Entwicklungszentrums Eurolab bei Aachen. Es entstehe ein weltweit einmaliges Ökosystem zur Erforschung und Entwicklung von 5G-Technologien für die Industrie 4.0.
Wie die Sprachassistenten 2019 ihre Unschuld verloren
Die Erkenntnis, dass Mitschnitte von Gesprächen mit Assistenten wie Alexa und Siri auch von Mitarbeitern gehört werden können, löste 2019 viel Kritik aus. Anbieter fragen die Nutzer inzwischen um Erlaubnis.
Schwalbach (dpa) - Käufer von vernetzten Geräten für ein «Smart Home» wollen vor allem die Sicherheit ihres Zuhauses erhöhen und den Energieverbrauch in Haus oder Wohnung verringern.
Das seien die mit Abstand wichtigsten Kaufkriterien, sagte Samsung-Manager Thorsten Böker der dpa zur Eröffnung eines neuen Ausstellungsraums für vernetzte Produkte am Firmensitz in Schwalbach.
In der Weihnachtszeit haben demnach die Haushalte in Deutschland im vergangenen Jahr allein für die Beleuchtung 600 Millionen Kilowattstunden Strom verbraucht. Das sei mehr als der Jahresverbrauch von Grönland. Durch konsequentes Energiemanagement etwa über Samsungs SmartThings-Plattform lasse sich der Energieverbrauch über das ganze Jahr hin mit verschiedenen Profilen optimieren.
Der in Schwalbach eröffnete «Connected Living Showroom» soll das Potenzial vernetzter Geräte erfahrbar machen und sei bewusst als Erlebnisraum konzipiert, sagte der Chef von Samsung Electronics in Deutschland, Sangho Jo. Der Showroom sei für Menschen aus Wirtschaft, Politik und Schulen offen und solle auch als Veranstaltungsraum zur Verfügung stehen. «Die Digitalisierung geht alle Gesellschaftsteile an - von der Schulklasse bis zur Seniorin.»
Die einzelnen Bereiche des Showrooms sind wie Räume einer großen Wohnung gestaltet und mit zahlreichen intelligenten Produkten bestückt, die sich ausprobieren lassen. Mit der SmartThings-Plattform sind nach Angaben des Unternehmens inzwischen über 800 Geräte in Deutschland kompatibel. So lässt sich etwa der Ton des Fernsehers aus der Soundbar per Smartphone oder Sprachbefehl bedienen, die Rollläden herunterfahren oder der Energieverbrauch kontrollieren.
In der Unterhaltungselektronik gilt das «Internet der Dinge» mit den verschiedensten intelligenten Komponenten als großes Wachstumsfeld. Nach Angaben des Digitalverbands Bitkom nutzen bereits drei von zehn Menschen in Deutschland mindestens eine Smart-Home-Anwendung in ihrem Zuhause - Tendenz steigend. Das Hamburger Marktforschungsinstitut Splendid kam zuletzt in einer repräsentativen Umfrage sogar auf 46 Prozent der Menschen in Deutschland, die mindestens eine Smart-Home-fähige Anwendung nutzen.
Norderstedt (dpa) - Eine der deutschen Medienanstalten hat gegen Twitter ein förmliches Verfahren eingeleitet, weil die Plattform pornografische Inhalte frei zugänglich gemacht haben soll.
Twitter habe sich mit Hinweis auf irisches Recht geweigert, Nutzerprofile zu löschen oder zu sperren, die Fotografien oder Videos mit sexuellen Handlungen zeigen, teilte die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein in Norderstedt mit. Es handele sich um Profile, die sexuelle Dienstleistungen und Produkte bewerben würden und die Kindern und Jugendlichen frei zugänglich seien. Die Medienanstalten sind in Deutschland unter anderem für den Jugendmedienschutz zuständig.
Twitter sei als Hostprovider bei Erkennen pornografischer Inhalte für deren Entfernung verantwortlich, heißt es in der Mitteilung. Sollte Twitter die Nutzerprofile nicht löschen oder sperren, so werde die Medienanstalt das Verfahren weiterführen mit dem Ziel eines Bußgeldes und einer Untersagung, eventuell mit Hilfe der irischen Aufsichtsbehörden. Twitter begehe nach dem Jugendmedienschutz-Staatsvertrag eine Ordnungswidrigkeit und mache sich zudem strafbar. Von Twitter war zunächst keine Stellungnahme erhältlich.
Canberra (dpa) - Mit umfassenden Medienreformen will Australien Internetgiganten wie Facebook und Google stärker regulieren. Wie die Regierung mitteilte, sollen die Reformen fairen Wettbewerb fördern, mehr Transparenz schaffen und Nutzer schützen.
Das Marktverhalten der Netzfirmen solle ebenso wie deren Umgang mit Nutzern von einer Aufsichtsbehörde unter die Lupe genommen werden. Zum Schutz persönlicher Daten im Netz will die Regierung bestehende Gesetze zudem überdenken.
Premierminister Scott Morrison sagte australischen Medienberichten zufolge, Vorreiter bei dem Thema sein zu wollen. «Ich will, dass wir im Umgang mit Digitalplattformen und Sozialen Medien weltweites Vorbild sind.» Die Regeln der realen Welt müsste es auch in der Digitalwelt geben.
Die Reformen folgen auf einen Bericht der Australischen Kommission für Wettbewerb und Konsumenten (ACCC) zu Digitalplattformen. Die ACCC hatte Google zuvor verklagt, weil der Konzern Nutzer beim Thema Datensammlung bewusst in die Irre geführt habe.
Wie die Regierung weiter mitteilte, soll im Umgang der Digitalplattformen mit Medien ein freiwilliger Verhaltenskodex erarbeitet werden. Dieser solle gegen ungleiche Machtverhältnisse in Verhandlungen helfen. Langfristig werde eine plattformneutrale Regelung für die Verbreitung von Medieninhalten - sowohl online als auch offline - angestrebt.
Hacker nehmen Online-Shops von Reiseführer-Verlag ins Visier
Ostfildern (dpa) - Hacker haben mehrere Online-Shops des Reiseführer-Verlags MairDumont ins Visier genommen. Ob dabei Kundendaten erbeutet wurden, sei unklar, man könne es aber nicht ausschließen, sagte eine Sprecherin am Mittwoch.
Daher seien die von einem Dienstleister betriebenen Shops deaktiviert und die Server heruntergefahren worden. Außerdem habe man sämtliche Kunden und den Datenschutzbeauftragten des Landes Baden-Württemberg informiert. MairDumont hat seinen Sitz in Ostfildern bei Stuttgart.
Betroffen sind den Angaben zufolge unter anderem die Online-Shops für die Reiseführer-Marken Marco Polo, DuMont Reise oder Falk. Eine erneute Freischaltung sei bis auf Weiteres nicht vorgesehen, hieß es in der Information an die Kunden. Alle Transaktionen würden künftig über die Shops von Handelspartnern abgewickelt.
Redwood City (dpa) - Die Videoplattform Youtube verschärft nach Kritik ihr Vorgehen gegen Beleidigungen. Die Google-Tochter wird künftig ausfällige Äußerungen auf Basis von Geschlecht, Hautfarbe oder sexueller Orientierung löschen.
Das gelte für Nutzer, Videoautoren und auch Politiker, betonte Youtube in einem Blogeintrag. Die Änderung der Richtlinien folgt auf eine monatelange Debatte.
Für Aufsehen hatte unter anderem ein Fall im Sommer in den USA gesorgt. Der homosexuelle Journalist Carlos Maza, ein Latino, wurde wiederholt von einem konservativen Comedian angegriffen - und zwar mit Bezug auf seine sexuelle Orientierung und seine ethnische Herkunft. Youtube erklärte zunächst, die Äußerungen des Comedians Steven Crowder verstießen nicht gegen die Richtlinien. Nach Kritik an dieser Entscheidung verlor Crowders Youtube-Kanal dann die Möglichkeit, Werbung zu schalten. Mit den neuen Regeln dürften einige der Videos aus Crowders Youtube-Kanal gelöscht werden.
Youtube-Kanäle könnten künftig nach mehreren Verstößen gegen die Richtlinien auch komplett entfernt werden, betonte die Plattform. Schon nach den bisherigen Vorgaben seien allein im dritten Quartal mehr als 16 Millionen Videos speziell wegen Beleidigungen entfernt worden.
Stromfresser Streaming: Nun redet man über die Umweltkosten
In der Klimadebatte stehen derzeit vor allem Verkehrsthemen wie spritfressende SUVs oder umweltschädliche Flüge im Vordergrund. Die Umweltkosten der Digitalisierung werden dabei kaum angesprochen. Das soll sich nach dem Willen der Grünen nun ändern.
Vermisstenfall und Tanz beschäftigen die Google-Nutzer 2019
2019 beschäftigt ein Vermisstenfall ganz Deutschland - das zeigen auch die Suchanfragen der Google-Nutzer. Neben Großereignissen finden sich auch ein Tanz und Internetsprache unter den Top-Suchanfragen.
Die Deutschen lieben Bargeld und setzen recht selten Kreditkarten ein. Mobile Bezahlverfahren wie Apple Pay scheinen aber auch in Deutschland einen Nerv bei Verbrauchern getroffen zu haben. Nun bieten auch ehemalige Apple-Pay-Skeptiker den Dienst an.
IT-Panne bei Sparkassen kann Zehntausende Kunden treffen
Seit Tagen ärgern sich Sparkassen-Kunden mit Problemen bei Überweisungen und Lastschriften herum. Laufende Gehälter konnten teils nicht gebucht werden. Nun stellt sich heraus: Das Problem ist größer als gedacht.
Studie: 5G braucht viel Strom - Abwärme zum Heizen nutzen
Der neue Mobilfunkstandard 5G soll autonomes Fahren, Hightech-Landwirtschaft und vernetzte Roboter möglich machen. Ohne Rechenzentren geht das nicht - und die brauchen immer mehr Strom. Die 5G-Funktechnik selbst ist dabei recht sparsam.
Die Datenschutz-Grundverordnung der EU verpflichtet Unternehmen zu einem besonders sorgfältigen Umgang mit personenbezogenen Daten. Nach ersten sanften Ermahnungen hat der Bundesdatenschutzbeauftragte nun einen Verstoß hart geahndet.
Frankfurt/Main (dpa) - Cyberattacken und Datendiebstahl sind für viele Unternehmen in Deutschland inzwischen eine konkrete Gefahr.
Zwei von fünf Unternehmen haben in den vergangenen drei Jahren Hinweise auf Spionage entdeckt, gut jedes vierte Unternehmen (26 Prozent) wurde mehrmals Ziel von Kriminellen - zumeist gab es Hackerangriffe auf IT-Systeme.
Das sind Ergebnisse einer Umfrage der Beratungsgesellschaft EY in 453 deutschen Unternehmen, die in Frankfurt vorgestellt wurde. Die Zahlen fielen ähnlich hoch aus wie bei der vorigen Umfrage 2017. In den Jahren davor waren deutlich weniger Fälle genannt worden.
Fast alle befragten Geschäftsführer und IT-Experten (97 Prozent) rechnen damit, dass die Gefahr durch Spionage oder Datenklau zunehmen wird. Dennoch schätzt knapp die Hälfte der Befragten (48 Prozent) das Risiko als gering ein, dass das eigene Unternehmen Opfer von Cyberangriffen und Datenklau wird.
Vier von fünf Befragten (81 Prozent) halten die Sicherheitsvorkehrungen im eigenen Unternehmen für ausreichend. In fast drei Viertel (73 Prozent) der Unternehmen, die schon geschädigt wurden, wurden Angriffe mittels interner Kontrollsystem aufgedeckt.
EY-Partner Bodo Meseke mahnte jedoch: «Unternehmen haben im Schadensfall viel zu verlieren: ihre Geschäftsgeheimnisse, ihre Kundendaten und letztendlich auch das Vertrauen ihrer Geschäftspartner und Kunden. Deswegen sollte kein Unternehmen das Risiko unterschätzen - egal ob großer Weltkonzern oder kleiner Mittelständler.»
Bonn (dpa) - Mit Hilfe künstlicher Intelligenz soll Ludwig van Beethovens unvollendete 10. Sinfonie vollendet werden. Ein internationales Team aus Musikwissenschaftlern und Komponisten, dem Pianisten Robert Levin und Computer-Experten arbeite an dem Projekt, berichtet die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» (FAS).
Ein Sprecher der Deutschen Telekom, die das Vorhaben initiiert hat, bestätigte das Vorhaben am Sonntag auf dpa-Anfrage.
Die Sinfonie soll demnach am 28. April vom Beethoven-Orchester in Bonn uraufgeführt werden. Im kommenden Jahr wird der 250. Geburtstag des berühmten Komponisten (1770-1827) groß gefeiert. Von der 10. Sinfonie, die Beethoven nicht mehr vollenden konnte, sind nur einige handschriftliche Skizzen und Notizen erhalten.
Dem FAS-Bericht zufolge wollen die Wissenschaftler einen Algorithmus so trainieren, dass er die vielen fehlenden Passagen Beethoven-gemäß ergänzt. Was dabei herauskomme, wisse keiner der Beteiligten. «Der Algorithmus ist unberechenbar, er überrascht uns jeden Tag aufs Neue», sagte Projektkoordinator Matthias Röder, Direktor des Karajan Instituts (Salzburg), der Zeitung. «Er ist wie ein kleines Kind, das die Welt Beethovens erkundet.»
Schon häufiger gab es Versuche, Computerprogramme komponieren zu lassen. Dazu zählt die «Fertigstellung» der berühmten unvollendeten 8. Sinfonie in h-Moll von Franz Schubert (1797-1828). Der chinesische Smartphone-Hersteller Huawei setzte das Projekt um, Uraufführung war im Februar 2019 in London.
Smartphones aus Fernost, auf denen Malware schon vorinstalliert ist? Hat es alles schon gegeben. Wie kann man dann sichergehen, keine Virenschleuder als Geschenk unter den Weihnachtsbaum zu legen?
Microsofts neue Konsole soll um Weihnachten 2020 erscheinen. Bei den Game Awards hat Microsoft weitere Details bekanntgegeben. Unter anderem gab es einen ersten Blick auf das Design.
Bundesamt warnt vor Schadsoftware auf neuen IT-Geräten
In der Vorweihnachtszeit ist die Nachfrage besonders groß: Tablets, Smartphones und Laptops sind tolle Geschenke für die Liebsten. Doch was tun, wenn das Gerät bereits vor dem ersten Gebrauch mit einer schädlichen Software befallen ist?
Viele nutzen Handysperre - Nur jeder Zweite sichert Daten
Wer sein Smartphone nicht sperrt, lädt quasi jeden ein, sich auf dem Gerät umzuschauen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Hat sich diese Erkenntnis inzwischen bei den Nutzerinnen und Nutzern durchgesetzt?
Twitter bindet Live Photos vom iPhone als GIFs ein
Live Photos nennt sich eine Funktion, mit der sich auf dem iPhone Fotos nach dem GIF-Prinzip animieren lassen. Aber kann man mit den Dreisekündern auch außerhalb des Apple-Universums etwas anfangen?
Smartphones haben meist eine Armada vorinstallierter Apps an Bord. Was einerseits praktisch sein kann und andererseits ärgerlich: Denn unerwünschte Apps lassen sich oft nicht entfernen. Was tun?
Mehr Passwortschutz und bessere Warnungen vor Internetbetrug: Das verspricht der neue Chrome-Browser. Außerdem werden wieder eine Menge Sicherheitslücken geschlossen.
2019 beschäftigt ein Vermisstenfall ganz Deutschland - das zeigen auch die Suchanfragen der Google-Nutzer. Neben Großereignissen finden sich auch ein Tanz und Internetsprache unter den Top-Suchanfragen.
«In zwei Tagen läuft das Konto Ihres Streamingdienstes aus»: Für Serienfans ist so eine Nachricht alarmierend - das versuchen Betrüger aktuell mit einer raffinierten Phishing-Masche auszunutzen.
Für Windows 7 gibt es schon sehr bald keine Sicherheits- und Softwareupdates mehr. Supportanfragen sollen auch nicht mehr beantwortet werden. Welche Optionen bleiben da noch?
Ein Smartphone-Jugendtarif - was ist das eigentlich? Einige Provider spendieren unter 28-Jährigen Extra-Datenvolumen, andere bieten ihnen Normaltarife einfach günstiger an. Lohnen sich solche Angebote?
Getbadnews erklärt die Mechanismen der Stimmungsmache
In sozialen Medien kann jeder seine Meinung kundtun. Diese an sich gute Möglichkeit muss man in einem Onlinespiel auf möglichst schäbige Weise ausnutzen. Das eigentliche Ziel ist aber ein anderes.
Sie haben ein Xbox-Konto zum Spielen, nutzen Office-Dienste online oder mailen mit Adressen wie Live.com oder Outlook.com? Dann haben Sie ein Microsoft-Nutzerkonto und vielleicht ein Passwort-Problem.
Facebook & Co sind eigentlich nichts für Kinder. Deshalb will nun auch Instagram besser kontrollieren, wer sich anmeldet - und die Nutzung des Netzwerks für jüngere Mitglieder sicherer machen.
Weihnachtszeit ist Paketzeit. Das wissen auch Betrüger - und nutzen die Sorge und Neugierde von Schenkenden aus, ob ihre Weihnachtssendungen wohl schon angekommen sind.
Wie kommt der Weihnachtsbaum ins Haus und woher? Alle Jahre wieder die gleiche Frage - mit durchaus überraschenden Ergebnissen. Denn es gibt auch Menschen, die das gar nicht beschäftigt.
Sie vereinfachen die Registrierung bei vielen Webseiten und Apps: Log-in-Dienste wie sie unter anderem Facebook anbietet. Der Komfort hat aber einen Preis - darum sollten Nutzer kritisch bleiben.
Fotos von einem Online-Dienst zum anderen einfach so mitnehmen? Das soll bald möglich sein. Zumindest, wenn man seine Fotos und Videos von Facebook zu Google Fotos verschieben möchte.
Fahren Autos bald von selbst auf den Straßen? Und tragen Gamer künftig stets eine VR-Brille auf der Nase? Die aktuellen Technologie-Trends im Überblick.
Bislang war der Messengerdienst Signal auf dem iPad ein eher umständliches Vergnügen. Die neue Tablet-Version bringt nun neben synchronisierten Unterhaltungen auch ein neues Design mit.
Mit speziellen Smartwatches können Eltern ihr Kind orten. Mit SIM-Karte ausgestattet, werden die Uhren noch zum Mobiltelefon. Das erscheint manchem nützlich, hat aber einige Schattenseiten.