Neue Leitstelle für Feuerwehren und Rettungsdienst wächst
Am Montag feierte der Zweckverband für Westmittelfranken Richtfest in Ansbach. Und das, obwohl bei dem dreistöckigen Gebäude kein Dachstuhl in Sicht ist.
Chantal lockte schon mehr als zwei Millionen ins Kino
Der „Fack ju Göhte“-Ableger „Chantal im Märchenland“ hat in knapp vier Wochen schon mehr als zwei Millionen Kinobesucher verzeichnet. „Somit ist die Komödie von Bora Dağtekin und Lena Schömann der deutsche Film, der seit der Pandemie am schnellsten die magische 2-Mio.-Marke knacken konnte“, teilte Constantin Film in München dazu mit. Der Film, in dem Jella Haase (31) wieder in ihrer Rolle als Kult-Göre Chantal zu sehen ist, läuft seit 28. März in den deutschen Kinos.
Siemens rüstet Kopenhagener S-Bahn für autonomes Fahren aus
Siemens soll das komplette S-Bahn-Netz in Kopenhagen für autonom fahrende Züge ausrüsten. Der Konzern meldete am Montag einen Großauftrag für die Ertüchtigung von 170 Kilometern Strecke und die Lieferung von dazugehöriger Technik für 226 neue Züge. Die Züge selbst sind nicht Teil des aktuellen Auftrags. Bis 2033 soll ein vollständig automatisierter Betrieb möglich sein, sagte Siemens Mobility-Chef Michael Peter. „Dies wird das Kopenhagener Netzwerk zur weltweit größten automatischen S-Bahn machen.“ Die jetzige Vereinbarung mit einem Volumen von 270 Millionen Euro baut auf einem Vertrag aus dem Jahr 2011 auf, mit dem Siemens das Netz auf einen niedrigeren Grad aufgerüstet hatte.
Hannover 96: Martin Kind will nicht gegen 50+1 klagen
Martin Kind und die 50+1-Regel im deutschen Fußball: Das ist seit Jahren ein Dauerthema. Der Hannover-96-Boss wollte erst eine Ausnahmeregel, dann eine Reform. Nur eines will er nicht.
SPD-Generalsekretär Kühnert: „Bündnis bleibt das richtige“
Trotz der umstrittenen Wirtschaftspläne der FDP hält SPD-Generalsekretär Kühnert an der Ampel-Koalition fest. Der Koalitionsvertrag sei weiterhin die Geschäftsgrundlage.
Ahrtal-Ermittlungsende: Hinterbliebene legen Beschwerde ein
Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat die Ermittlungen wegen der tödlichen Flutkatastrophe im Ahrtal eingestellt. Einige Hinterbliebene wehren sich nun juristisch dagegen.