Mit dem „Kältefeind“ Energieverluste stoppen | FLZ.de

arrow_back_rounded
Lesefortschritt
Veröffentlicht am 22.11.2022 04:02

Mit dem „Kältefeind“ Energieverluste stoppen

Nicht nur niedlich, sondern nützlich: Sind die Türen undicht, helfen Türstopper Energie zu sparen. (Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn)
Nicht nur niedlich, sondern nützlich: Sind die Türen undicht, helfen Türstopper Energie zu sparen. (Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn)
Nicht nur niedlich, sondern nützlich: Sind die Türen undicht, helfen Türstopper Energie zu sparen. (Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn)

Durch undichte Türen verlieren wir wertvolle Heizenergie - und treiben unsere Kosten in die Höhe. Solche Wärmelücken kann man manchmal sogar spüren, nämlich wenn ein kalter Luftzug durch den Schlitz am Boden der geschlossenen Haustür kommt.

Ist der Schlitz nicht direkt sichtbar, verrät ein Blatt Papier, ob die Tür dicht ist. Man klemmt es zwischen Rahmen und Tür ein, erklärt die Verbraucherzentrale NRW. Nun versuchen, das Blatt herauszuziehen. Geht das nicht, ist die Tür an der Stelle dicht. Man sollte den Test aber an mehreren Stellen einer Tür wiederholen.

Bei Wohnungs- oder Haustüren mit offenem Türschlitz kann oftmals nachträglich eine Dichtung eingebaut werden. Diese findet man im Handel auch unter dem Namen „Kältefeind“.

Alternativ ist ein Türstopper, etwa eine Stoffschlange, eine Lösung. Eine kostenlose Idee: Einfach ein altes Handtuch oder eine Decke zusammenrollen und fixieren.

© dpa-infocom, dpa:221121-99-604014/3

north