Krisenmanagement ohne Einfluss auf Heckings Verhandlungen | FLZ.de

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Veröffentlicht am 04.10.2022 05:29

Krisenmanagement ohne Einfluss auf Heckings Verhandlungen

Dieter Hecking im Interview vor einem Spiel. (Foto: Michael Schwartz/dpa/Archivbild)
Dieter Hecking im Interview vor einem Spiel. (Foto: Michael Schwartz/dpa/Archivbild)
Dieter Hecking im Interview vor einem Spiel. (Foto: Michael Schwartz/dpa/Archivbild)

Das Krisenmanagement nach der Trennung von Trainer Robert Klauß hat Sportvorstand Dieter Hecking zufolge keinen Einfluss auf seine eigenen Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung beim 1. FC Nürnberg. „Wir sind in finalen Gesprächen“, sagte Hecking (58) dazu. Er verneinte ausdrücklich, dass die Beurlaubung von Klauß und die Suche nach dem Nachfolger Auswirkungen auf seine Gespräche mit dem Aufsichtsrat des fränkischen Fußball-Zweitligisten hätten.

Hecking war früher selber Trainer des 1. FC Nürnberg, seit Sommer 2020 ist er Sportvorstand der Franken. Sein Vertrag läuft Ende Juni 2023 aus und dürfte demnächst verlängert werden.

Nach der Freistellung von Klauß will Hecking schnell einen Nachfolger präsentieren. „Wir arbeiten mit Hochdruck“, versicherte er. Nach „Bild“-Informationen soll Markus Weinzierl (47) neuer Trainer der Nürnberger werden. Der Straubinger hatte im Sommer live vor der TV-Kamera seinen Abschied beim Bundesligisten FC Augsburg verkündet und ist seitdem ohne Job.

© dpa-infocom, dpa:221004-99-995886/2

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