Die evangelische Landeskirche in Bayern zeigt klare Kante gegen die AfD und will Vertreter dieser Partei aus kirchlichen Ämtern fernhalten. „Menschenfeindlichkeit und völkischer Nationalismus gehören zu den Grundüberzeugungen der extremen Rechten, der heutigen AfD und ihrer Mitglieder. Solche Haltungen sind mit der Übernahme von Haupt- und Ehrenämtern in Kirche und Diakonie unvereinbar“, heißt es in einer Erklärung, die die Landessynode am Donnerstag in Coburg verabschiedete. „Als Kirche und Diakonie treten wir dem Handeln und Reden extrem rechter Gruppierungen und Parteien entschieden entgegen - weil sie menschen- und demokratiefeindlich sind.“
Landtag lehnt AfD-Antrag für generelles Minarett-Verbot ab
In Bayern sind Minarette an Moscheen noch immer eine Seltenheit. Dennoch fordert die AfD unter Berufung auf kulturelle Verlustängste schon lange ein generelles Bauverbot. Mal wieder ohne Erfolg.
Universum von Katze Q auch analog: Escape Room eröffnet
Die Katze Q soll für die Quantenphysik begeistern. Die Lernspiel-App basiert auf einem berühmten Gedankenexperiment - nun gibt es die geheimnisvolle Kiste des Schmusetieres auch in der Realität.
„Ans Äußerste gehen“ - VfB will Leverkusens Serie beenden
Im Kampf um die Qualifikation für einen Champions-League-Platz braucht Bundesligist VfB Stuttgart noch Punkte. Die will er auch beim seit 45 Pflichtspielen ungeschlagenen Meister holen.
Nagelsmanns EM-Ansage: Treten an, um Titel zu gewinnen
Eine Woche nach der Vertragsverlängerung konkretisiert Julian Nagelsmann sein EM-Ziel. Es lautet: Titelgewinn. Doch der Bundestrainer weiß, das Turnierszenario ist schwer zu kalkulieren.
Schalke-Trainer Karel Geraerts soll Top-Kandidat beim belgischen Spitzenclub FC Brügge sein. Der Coach hat noch ein Jahr Vertrag, aber eine Entscheidung soll erst nach dem Klassenerhalt fallen.
Boris Beckers Insolvenzverfahren in Großbritannien beendet
Nach seiner Verurteilung in Großbritannien ist Boris Becker längst wieder auf freiem Fuß. Doch das Insolvenzverfahren gegen den Sportstar lief weiter. Bis jetzt.
Netz-Gerüchte können für Verwirrung sorgen. Ein Fall rund um Berliner Schulen ist neuestes Beispiel. Tiktok wehrt sich gegen die Darstellung der Senatorin, es gebe einen bestimmten „Trend“ auf der Plattform.