„Einfach heiraten” in der Rothenburger St.-Jakobs-Kirche
Paare konnten sich am 24.4.24 spontan kirchlich trauen lassen und in ungezwungener Atmosphäre das Ja-Wort geben. Einzige Voraussetzung: Sie waren schon im Standesamt.
Von München nach London: Tate Modern zeigt Blauen Reiter
Großbritannien bekommt erstmals seit Jahrzehnten eine Ausstellung zur Künstlergruppe. Möglich macht das ein Sammlungstausch mit dem Münchner Lenbachhaus. Ein Zukunftsmodell, auch mit Blick aufs Klima?
Rund 1200 vertrauliche Geburten innerhalb von zehn Jahren
Manche Frauen wollen oder müssen ihre Schwangerschaft verbergen. Damit sie und das Kind dennoch medizinisch versorgt sind, gibt es seit zehn Jahren in Deutschland die vertrauliche Geburt. Eine Bilanz.
Halemba verzichtet auf Auftritte und gibt Fraktionsämter ab
Der Druck auf den umstrittenen bayerischen AfD-Politiker Daniel Halemba steigt, nicht nur wegen neuer Vorwürfe der Staatsanwaltschaft. Er selbst zieht im Landtag nun Konsequenzen - vorübergehend.
Liverpools Klopp sauer: Zweitligist hätte nicht so gespielt
Im Titelkampf der Premier League sind Ausrutscher nicht erlaubt - und der FC Liverpool verliert ausgerechnet im Derby gegen den FC Everton. Jürgen Klopp ist danach angefressen und wird deutlich.
Bayern-Angebot für Rangnick: Steigt bald „weißer Rauch“ auf?
Xabi Alonso und Julian Nagelsmann mussten von der Trainerliste gestrichen werden. Nun könnte Ralf Rangnick den Zuschlag als Coach des FC Bayern erhalten. Eine Entscheidung soll „zeitnah“ fallen.
Verhandlung zu Polizeikosten bei Risikospielen in Kalsruhe
Die Bremer Regeln zu Polizeikosten bei Fußball-Risikospielen haben schon viele Juristen beschäftigt. Nun widmet sich das höchste deutsche Gericht dem Thema. Bis zu einem Urteil wird es aber dauern.
Venedig-Besucher müssen erstmals Eintritt bezahlen
Als erste Stadt der Welt verlangt Venedig Eintritt: Wer bleiben will, muss zahlen. Die Schäden durch den Massentourismus sind enorm. Jetzt wird auch noch bekannt, dass sogar der Markusturm bröckelt.
Atom-Aus: Habeck-Mitarbeiter sollen Kritik ignoriert haben
Vor dem Atomausstieg sollen Mitarbeiter von Wirtschaftsminister Habeck interne Bedenken nicht berücksichtigt haben. Das geht aus nun veröffentlichten Akten hervor. Habecks Haus weist die Vorwürfe zurück.