Veröffentlicht am 19.03.2023 17:08

Austausch auf Augenhöhe über psychische Krisen

Angehörigenbegleiter Stefan Schneider (links) und Stationsleiter Matthias Angene (rechts) setzen sich für die trialogischen Gespräche zwischen Betroffenen, Angehörigen und professionellen Helfern ein. (Foto: Thomas Schaller)
Angehörigenbegleiter Stefan Schneider (links) und Stationsleiter Matthias Angene (rechts) setzen sich für die trialogischen Gespräche zwischen Betroffenen, Angehörigen und professionellen Helfern ein. (Foto: Thomas Schaller)
Angehörigenbegleiter Stefan Schneider (links) und Stationsleiter Matthias Angene (rechts) setzen sich für die trialogischen Gespräche zwischen Betroffenen, Angehörigen und professionellen Helfern ein. (Foto: Thomas Schaller)
Angehörigenbegleiter Stefan Schneider (links) und Stationsleiter Matthias Angene (rechts) setzen sich für die trialogischen Gespräche zwischen Betroffenen, Angehörigen und professionellen Helfern ein. (Foto: Thomas Schaller)

Menschen in psychischen Krisen erleben diese Zeit ihres Lebens anders als ihre Angehörigen. Der Blickwinkel professioneller Helfer unterscheidet sich von beiden. Damit die drei Gruppen ihre Erfahrungen auf Augenhöhe austauschen können, gibt es den Trialog zu psychischen Krisen.


Thomas Schaller
Thomas Schaller

Redaktion Westmittelfranken/Landkreis Ansbach

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