Katzen: Nicht erst bei Rolligkeits-Anzeichen handeln | FLZ.de

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Veröffentlicht am 03.05.2024 07:54

Katzen: Nicht erst bei Rolligkeits-Anzeichen handeln

Geschwisterpärchen: Nicht erst bei Rolligkeits-Anzeichen handeln. (Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn/dpa)
Geschwisterpärchen: Nicht erst bei Rolligkeits-Anzeichen handeln. (Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn/dpa)
Geschwisterpärchen: Nicht erst bei Rolligkeits-Anzeichen handeln. (Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn/dpa)

Eine Katze kann bereits in der ersten Rolligkeit trächtig werden. Bei weiblichen Katzen sollte man dennoch bis nach der ersten Rolligkeit warten, bis man sie kastriert. Hat man sich einen kleinen Kater und eine kleine Katze ins Haus geholt, etwa ein Geschwisterpärchen, kann das zum Problem werden. Auch eine Paarung von Bruder und Schwester ist möglich. Was also tun?

Auf die ersten Rolligkeits-Anzeichen zu warten ist zu riskant: Werden sie nicht rechtzeitig erkannt, kann es schon zu spät sein und die Katze ist ungewollt trächtig. Besser: Geschwister rechtzeitig trennen oder den Kater frühzeitig vor der erwarteten ersten Rolligkeit der Katze von einem Tierarzt oder einer Tierärztin begutachten lassen. 

Denn: Kater können bereits im Alter von vier bis fünf Monaten kastriert werden. Dies hat laut Petra Sindern, Vizepräsidentin des Bundesverbands Praktizierender Tierärzte, noch einen weiteren Vorteil. Denn kastriert man sie früh, stellt man sicher, dass sie sich das charakteristische Markieren mit Urin gar nicht erst angewöhnen.

© dpa-infocom, dpa:240503-99-899148/3


Von dpa
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