Ein betrunkener Mann ist vor einem Streifenwagen in Augsburg eingeschlafen. Er stürzte direkt vor dem Auto auf die Straße und schlief sofort ein, wie die Polizei am Montag mitteilte. Den Beamten gelang es demnach kaum dem schlafenden 18-Jährigen zu helfen. Nachdem er wieder wach war, konnten die Polizisten gerade noch so einen Atemalkoholtest machen, hieß es weiter. Da der junge Mann nicht mehr geh- und stehfähig gewesen sei, verbrachte er die Nacht im Polizeiarrest.
Gewitter und Hagel nach Pfingstwochenende in Bayern erwartet
Nach dem langen Pfingstwochenende werden in Bayern Gewitter mit Hagel erwartet. Am Montagabend beginnen die Gewitter mit örtlichem Starkregen vor allem an den Alpen, so der Deutsche Wetterdienst (DWD). Hagelkörner können dabei im Durchmesser bis zu zwei Zentimeter groß werden.
Marx ruft Christen auf, „Zeugen der Hoffnung“ zu sein
An Pfingsten gibt es keine Geschenke und kein Brauchtum, das sich auch in der säkularen Gesellschaft hält. Die beiden großen Kirchen in Bayern rufen zu Hoffnung und Zuversicht auf.
Medien: Stefan Kuntz als HSV-Sportvorstand im Gespräch
Sechsmal nacheinander hat der HSV den Bundesliga-Aufstieg verpasst. Deshalb ist der Job von Sportvorstand Boldt in Gefahr. Als möglicher Nachfolger wird nun der nächste große Name gehandelt.
Bayer-Jungstar Wirtz zum „Spieler der Saison“ gewählt
Dribbelstark, schnell und torgefährlich - Florian Wirtz gilt als das größte Juwel von Meister Bayer Leverkusen. Nun wurde dem Jungstar eine besondere Ehre zuteil.
Wegen Pyro-Strafen: Hannover 96 erhöht Ticketpreise
Mehr als eine Million Euro musste Hannover 96 in den vergangenen zwei Jahren an Geldstrafen für das Fehlverhalten seiner Fans zahlen. Jetzt reagiert der Verein darauf und erhöht die Ticketpreise.
Nach einer langen Suche mit vielen Bewerbern hat die Insel Wangerooge endlich einen neuen Leuchtturmwärter. An seinem künftigen Arbeitsplatz ist er nun offiziell vorgestellt worden.
Skandal um infizierte Blutkonserven sollte vertuscht werden
Bis zu 30.000 Menschen erhielten in Großbritannien kontaminierte Blutprodukte, mehr als 3000 starben an den Folgen. Nun rechnet ein Bericht schonungslos mit Regierung und Medizinern ab.